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13.06.2025
08:00 Uhr

Bahn-Desaster: Fast 40 Prozent der Fernzüge verspätet – Deutschland versinkt im Verkehrschaos

Die Deutsche Bahn liefert erneut einen Offenbarungseid ab: Im Mai erreichten gerade einmal 62 Prozent der ICE- und IC-Züge pünktlich ihr Ziel. Das bedeutet im Klartext: Fast vier von zehn Fernzügen waren mit erheblichen Verzögerungen unterwegs. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner Ingenieurskunst und Zuverlässigkeit rühmte.

Schönreden hilft nicht mehr

Konzern-Digitalvorständin Daniela Gerd tom Markotten räumte gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein, man sei „absolut nicht zufrieden" mit diesen katastrophalen Werten. Eine bemerkenswerte Untertreibung angesichts der Tatsache, dass die Bahn ihre selbst gesteckten Ziele von 65 bis 70 Prozent Pünktlichkeit für 2025 meilenweit verfehlt. Die Ausreden kennen wir mittlerweile zur Genüge: Die Infrastruktur sei „zu alt, zu voll und zu störanfällig".

Doch wer trägt die Verantwortung für diesen desolaten Zustand? Jahrzehntelange politische Fehlentscheidungen haben das einst stolze deutsche Schienennetz in einen Flickenteppich verwandelt. Während unsere Nachbarländer ihre Bahninfrastruktur modernisierten, wurde hierzulande gespart, privatisiert und kaputtgewirtschaftet.

Die bittere Realität für Reisende

Was diese Zahlen für Millionen Pendler und Reisende bedeuten, verschweigt die offizielle Statistik geflissentlich: Verpasste Anschlüsse, ruinierte Geschäftstermine, zerstörte Urlaubspläne. Besonders perfide:

Zugausfälle fließen nicht einmal in die Pünktlichkeitsstatistik ein – ein Taschenspielertrick, der die wahre Misere verschleiert.

Die sogenannte „Reisendenpünktlichkeit" zeichnet ein noch düstereres Bild: Im April erreichten nur 67 Prozent der Fahrgäste ihr Ziel mit weniger als 15 Minuten Verspätung. Ein Drittel der Reisenden kommt also deutlich zu spät oder gar nicht an.

Sanierung als Dauerzustand

Die Bahn verspricht Besserung durch „Generalsanierungen vielbefahrener Korridore". Doch diese Ankündigung klingt wie blanker Hohn: Bis Fahrgäste davon etwas merken würden, könnten noch Jahre vergehen, heißt es. Jahre, in denen die Bürger weiter unter einem maroden System leiden müssen.

Während die Ampelregierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, verfällt die Grundinfrastruktur unseres Landes zusehends. Die Bahn ist dabei nur die Spitze des Eisbergs: Marode Brücken, löchrige Straßen, veraltete Digitalnetze – Deutschland droht den Anschluss zu verlieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Es rächt sich bitter, dass jahrelang Ideologie vor Pragmatismus gestellt wurde. Statt in funktionierende Infrastruktur zu investieren, verprasste man Steuergelder für grüne Träumereien. Das Ergebnis sehen wir täglich auf unseren Bahnhöfen: Chaos, Verspätungen, Frust.

Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen und Durchhalteparolen. Sie wollen eine Bahn, die funktioniert – pünktlich, zuverlässig, bezahlbar. Dafür braucht es keine Digitalvorstände, die Missstände schönreden, sondern eine Politik, die endlich Prioritäten setzt und Deutschland wieder auf Vordermann bringt.

Fazit: Die Bahn-Misere ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über krisensichere Anlagen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den Versprechungen unserer Politiker.

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