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03.11.2025
12:23 Uhr

Bauministerin Hubertz: Selbstbeweihräucherung statt Wohnungsbau – Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik

Während Millionen Deutsche verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, feiert sich Bundesbauministerin Verena Hubertz auf TikTok selbst ab. Mit einem peinlichen Video, in dem sie sich für ihr "Bau-Turbo-Gesetz" selbst applaudiert, offenbart die SPD-Politikerin einen erschreckenden Realitätsverlust. Diese Selbstinszenierung ist nicht nur ein persönlicher Fauxpas – sie steht sinnbildlich für das komplette Versagen der aktuellen Bundesregierung in der Wohnungspolitik.

Große Versprechen, keine Taten

Als die 37-jährige Sozialdemokratin im Mai ihr Amt antrat, klang alles nach Aufbruch. Mit markigen Worten kündigte sie an, die Bagger würden wieder rollen. Ihr mysteriöses "Triple-T" – Tempo, Technologie und Toleranz – sollte die Wohnungskrise lösen. Doch was folgte, waren monatelange Verzögerungen und inhaltsleere Phrasen. Die versprochenen 100 Tage für einen ersten Gesetzesentwurf verstrichen ereignislos.

Besonders dreist: Während die Ministerin für Interviews mit kritischen Medien angeblich keine Zeit hatte und sich auf ihre Schwangerschaft berief, tingelte sie munter durch Talkshows und Podiumsdiskussionen. Die Prioritäten scheinen klar: Selbstdarstellung vor Sacharbeit.

Die bittere Realität der Wohnungsnot

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Deutschland fehlen etwa 800.000 Wohnungen, allein in Berlin sind es 120.000. Hinter diesen abstrakten Zahlen stehen menschliche Schicksale. Rentner, die mit 850 Euro im Monat überleben müssen. Studierende, die drei Nebenjobs brauchen, um sich ein WG-Zimmer leisten zu können. Alleinerziehende, die zwischen Miete und Essen für ihre Kinder wählen müssen.

Diese Menschen können nicht warten, bis irgendwann der "Bau-Turbo" zündet. Sie brauchen jetzt Hilfe, nicht in drei Jahren. Doch statt konkreter Maßnahmen gibt es TikTok-Videos und Selbstbeweihräucherung.

Ein Vergleich, der schmerzt

Man stelle sich vor, wie ein Helmut Schmidt auf diese Art der Politik reagiert hätte. Der Altkanzler, der während seiner Amtszeit ebenfalls mit Wohnungsnot konfrontiert war, hätte vermutlich nur eine seiner Menthol-Zigaretten angezündet und trocken kommentiert: "Die kann es nicht." Schmidt handelte damals – er trieb den sozialen Wohnungsbau voran, ohne große Worte, aber mit Ergebnissen.

Heute erleben wir das genaue Gegenteil: viel Getöse, keine Substanz. Die SPD, einst stolze Volkspartei mit sozialem Gewissen, verkommt zur Bühne für Selbstdarsteller. Während die Mieten explodieren und die soziale Spaltung voranschreitet, grinst die zuständige Ministerin in die Kamera.

Das wahre Problem: Politikversagen auf ganzer Linie

Das Video von Hubertz ist mehr als nur ein peinlicher Ausrutscher. Es symbolisiert den kompletten Realitätsverlust der aktuellen Bundesregierung. Statt die drängenden Probleme anzupacken, beschäftigt man sich mit Symbolpolitik und Social-Media-Auftritten. Die Bürger haben genug von leeren Versprechen und Worthülsen. Sie wollen Politiker, die ihre Sorgen ernst nehmen und handeln.

Die Reaktionen unter dem TikTok-Video sprechen Bände: "Armselig und peinlich", "Gehen Sie endlich an die Arbeit oder legen Sie Ihr Mandat nieder" – das sind keine Hasskommentare, sondern der berechtigte Zorn von Menschen, die sich von ihrer Regierung im Stich gelassen fühlen.

Zeit für echte Lösungen

Was Deutschland braucht, sind keine TikTok-tauglichen Minister, sondern Politiker mit Rückgrat und Sachverstand. Die Wohnungskrise erfordert mutige Entscheidungen: massive Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, Entbürokratisierung von Genehmigungsverfahren, wirksame Mietpreisbremsen und vor allem den politischen Willen, diese Maßnahmen auch gegen Widerstände durchzusetzen.

Frau Hubertz sollte sich tatsächlich schämen – nicht nur für ihr peinliches Video, sondern für ihre gesamte bisherige Amtsführung. Die Menschen in diesem Land verdienen bessere Politiker. Politiker, die weniger auf Likes und mehr auf Lösungen setzen. Die aktuelle Bundesregierung hat in der Wohnungspolitik komplett versagt. Es wird Zeit, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die Quittung dafür ausstellen.

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