
Berliner Bahnhöfe im Visier: Bundespolizei zieht 80 Messer aus dem Verkehr
Die Hauptstadt versinkt zunehmend im Chaos der Gewalt – und die Bundespolizei versucht verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen. Bei groß angelegten Razzien an zwölf Berliner Bahnhöfen wurden in nur zwei Wochen erschreckende 81 Messer sichergestellt. Ein Armutszeugnis für die Sicherheitslage in der deutschen Hauptstadt, die längst zur No-Go-Area für unbescholtene Bürger geworden ist.
Alarmierende Bilanz der Kontrollen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei knapp 2.000 kontrollierten Personen führten 136 verbotene Gegenstände mit sich. Das bedeutet, dass fast jeder fünfzehnte Kontrollierte bewaffnet durch Berlins Bahnhöfe marschierte. Neben den 81 Messern stellten die Beamten 36 Reizstoffe, 22 Werkzeuge, 12 Hiebwaffen und sogar 5 Schusswaffen sicher. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Deutschland, in dem wir aufgewachsen sind?
Die betroffenen Bahnhöfe lesen sich wie eine Karte der Brennpunkte: Hauptbahnhof, Alexanderplatz, Neukölln – allesamt Orte, an denen sich die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik besonders deutlich zeigen. Dass die Bundespolizei überhaupt zu solch drastischen Maßnahmen greifen muss, offenbart das komplette Versagen der rot-grün-gelben Bundespolitik.
Mehr als nur Waffendelikte
Besonders besorgniserregend: Bei den Kontrollen deckten die Beamten zusätzlich 219 weitere Straftaten auf. Gewaltdelikte, illegaler Aufenthalt und Drogenkriminalität dominieren die Statistik. Es zeigt sich ein erschreckendes Gesamtbild einer Stadt, in der Recht und Ordnung nur noch auf dem Papier existieren.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger von der SPD kündigt nun vollmundig an, das Waffenverbot auf den gesamten Nahverkehr auszuweiten. Ein klassisches Beispiel für Symbolpolitik, die am eigentlichen Problem vorbeigeht. Statt die Ursachen anzugehen, werden die Symptome bekämpft – und das auch nur halbherzig.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Was in den offiziellen Verlautbarungen fehlt, ist die ehrliche Analyse der Ursachen. Wer sind die Menschen, die mit Messern und anderen Waffen durch unsere Bahnhöfe ziehen? Warum hat sich die Sicherheitslage in den letzten Jahren so dramatisch verschlechtert? Die Antworten auf diese Fragen würden das Weltbild der regierenden Parteien erschüttern.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerattacken sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die unser Land seit Jahren in den Abgrund treibt. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich längst von der etablierten Politik abgewandt hat.
Bürger werden zu Gefangenen im eigenen Land
Während die Politik von "Sicherheitsgewinn" spricht, meiden immer mehr Bürger bestimmte Bahnhöfe und öffentliche Plätze. Die Angst regiert den Alltag. Familien mit Kindern trauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße. Ist das die bunte, weltoffene Gesellschaft, die uns versprochen wurde?
Die geplante Ausweitung des Verbots auf den gesamten Nahverkehr ab Juli wird das Problem nicht lösen. Wer kriminell handeln will, lässt sich von Verboten nicht abschrecken. Stattdessen werden wieder einmal die gesetzestreuen Bürger gegängelt, während die wahren Täter unbehelligt bleiben.
Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung, zu kontrollierten Grenzen und einer konsequenten Abschiebepolitik. Nur so können wir die Sicherheit in unseren Städten wiederherstellen und den Bürgern das zurückgeben, was ihnen genommen wurde: Ein Leben ohne Angst im eigenen Land.
- Themen:
- #SPD
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik