
Berliner Bezirke im Aufstand: Windrad-Wahnsinn in Naturschutzgebieten stoppen!
Die grüne Energiewende-Ideologie treibt immer absurdere Blüten. Nach Steglitz-Zehlendorf und Spandau formiert sich nun auch in Reinickendorf massiver Widerstand gegen die Pläne des rot-grün-roten Senats, ausgerechnet in wertvollen Naturschutzgebieten gigantische Windkraftanlagen zu errichten. Das Bezirksparlament verabschiedete am Mittwoch mit deutlicher Mehrheit einen CDU-Dringlichkeitsantrag gegen den geplanten Windpark in der Jungfernheide.
68 Hektar Wald sollen der Windkraft geopfert werden
Was der Berliner Senat dort plant, spottet jeder Beschreibung: Im Landschaftsschutzgebiet zwischen Tegeler See und dem ehemaligen Flughafen Tegel sollen auf 68 Hektar Waldfläche Windräder in den Himmel wachsen. Die Jungfernheide ist dabei nur einer von acht Standorten, die für diese fragwürdige "Energiewende" herhalten müssen. Weitere Opfer sollen der Grunewald, der Teufelsberg und die Krummendammer Heide werden – allesamt wertvolle Naturräume, die Generationen von Berlinern als Erholungsgebiete dienten.
Die CDU-Fraktionsvorsitzende Sylvia Schmidt bringt es auf den Punkt: "Windkraft ja – aber mit Vernunft. Die Jungfernheide ist keine Baufläche, sondern ein schützenswerter Naturraum und bedeutendes Naherholungsgebiet." Diese klaren Worte zeigen, dass endlich Vernunft in die ideologisch aufgeladene Debatte einzieht.
Vogelschredder statt Naturschutz
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich sonst als Naturschützer inszenieren, nun bereit sind, seltene Biotope für ihre Windrad-Fantasien zu opfern. Eine Spaziergängerin aus der Jungfernheide bringt die brutale Realität auf den Punkt: "Die Windräder töten die Vögel. Sie fliegen hinein und werden zerfetzt." Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins grüne Weltbild.
"Wir müssen bei der Energiewende darauf achten, dass sie nicht zulasten der letzten verbliebenen naturnahen Flächen in der Stadt geht"
Diese mahnenden Worte des umweltpolitischen CDU-Sprechers Felix Schönebeck sollten eigentlich Konsens sein. Doch der ideologische Furor kennt keine Grenzen. Berlin soll laut Windenergieflächenbedarfsgesetz bis 2027 mindestens 0,25 Prozent und bis 2032 sogar 0,5 Prozent seiner Landesfläche für Windenergie opfern.
Die Bürger wehren sich
Der Widerstand in den Bezirken zeigt: Die Berliner haben genug von einer Politik, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ihre letzten Grünflächen zerstört. Die Jungfernheide erfüllt essenzielle Funktionen als Kaltluftentstehungsgebiet mit klimaregulierender Wirkung – ironischerweise genau jene Funktionen, die durch Windräder zunichte gemacht würden.
Noch bis zum 11. Juli können sich besorgte Bürger an der Öffentlichkeitsbeteiligung beteiligen. Es bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand siegt und diese Naturzerstörung im Namen einer fragwürdigen "Energiewende" verhindert wird. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz sollte diese ideologischen Auswüchse schnellstmöglich korrigieren.
Gold statt grüne Luftschlösser
Während die Politik Milliarden in fragwürdige Energieprojekte pumpt und dabei wertvolle Naturräume zerstört, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor politischen Irrwegen und inflationären Tendenzen. Sie benötigen weder Windräder noch zerstörte Wälder – nur einen sicheren Platz im eigenen Vermögensportfolio.
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