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12.11.2025
17:21 Uhr

Berliner Bürgermeister Wegner: Wenn der Glashaus-Bewohner mit Steinen wirft

Es grenzt schon an politische Realsatire, wenn ausgerechnet Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) der schwarz-roten Bundesregierung vorwirft, sie würde zu viel streiten und zu wenig arbeiten. Der Mann, der die deutsche Hauptstadt in einem Zustand verwaltet, der eher an eine gescheiterte Metropole als an das Aushängeschild Deutschlands erinnert, erdreistet sich tatsächlich, anderen Ratschläge zu erteilen.

„Die aktuelle Bundesregierung streitet zu viel", beklagte sich Wegner gegenüber dem Tagesspiegel. Man möchte ihm zurufen: Herr Bürgermeister, schauen Sie doch erst einmal vor Ihre eigene Haustür! Während er große Töne spuckt, versinkt Berlin weiter im Chaos – von der ausufernden Kriminalität über marode Schulen bis hin zu einer Verwaltung, die selbst einfachste Aufgaben nicht mehr bewältigen kann.

Die Sozialausgaben-Heuchelei

Besonders pikant wird es, wenn Wegner über die hohen Sozialausgaben klagt. „Alle sechzehn Ministerpräsidenten sind sich einig: Die Sozialausgaben sind zu hoch", betonte er. Das aus dem Mund eines Mannes, der eine Stadt regiert, die seit Jahrzehnten am Tropf des Länderfinanzausgleichs hängt und deren Sozialausgaben astronomische Höhen erreicht haben. Berlin verschlingt Milliarden für fragwürdige Projekte, während die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt.

Die Wahrheit ist: Die explodierenden Sozialausgaben sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die Deutschland seit Jahren überfordert. Statt das Problem beim Namen zu nennen, flüchtet sich Wegner in allgemeine Floskeln. Dabei wäre es höchste Zeit, endlich Klartext zu reden: Die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahre hat die Sozialsysteme an den Rand des Kollaps gebracht.

Berlin – Sinnbild des politischen Versagens

Unter Wegners Führung ist Berlin zum Synonym für Staatsversagen geworden. Die Kriminalitätsrate explodiert, Messerangriffe gehören mittlerweile zum traurigen Alltag, und ganze Stadtteile sind No-Go-Areas geworden. Statt diese Probleme anzupacken, beschäftigt sich der Regierende Bürgermeister lieber damit, der Bundesregierung gute Ratschläge zu erteilen.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: „Der rote CDU Kuckuck aus Berlin meldet sich zu Wort! Berlins Bürgermeister sollte sich doch mal besser um die katastrophalen, gefährlichen Zustände in Berlin kümmern." Nur gut 20 Prozent der Berliner seien mit seiner Arbeit zufrieden, merkt ein anderer Kommentator an. Das ist die bittere Realität hinter Wegners großspurigen Ankündigungen.

Die CDU als Teil des Problems

Wegners Kritik an der Bundesregierung offenbart auch die Schizophrenie der CDU. Seine Partei trägt die Große Koalition mit und ist damit mitverantwortlich für die Politik, die er nun kritisiert. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was macht die schwarz-rote Regierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten wird.

Immerhin zeigt Wegner in einem Punkt Rückgrat: Er bekräftigt die Abgrenzung zur AfD. „Es wird keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD geben", stellte er klar. Das ist richtig und wichtig. Doch gleichzeitig muss sich die CDU fragen lassen, warum immer mehr Bürger zu dieser Partei abwandern. Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die etablierten Parteien die drängenden Probleme des Landes nicht lösen.

Zeit für echte Veränderungen

Deutschland braucht keine Politiker, die sich gegenseitig die Schuld zuschieben, während das Land vor die Hunde geht. Was wir brauchen, sind Politiker mit Mut zur Wahrheit und dem Willen, die Probleme an der Wurzel zu packen. Die ausufernde Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung, die Deindustrialisierung – all das sind Symptome einer Politik, die seit Jahren gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert.

Wegners Kritik mag in Teilen berechtigt sein, doch sie wirkt wie blanker Hohn angesichts seiner eigenen Bilanz. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, sollte er endlich anfangen, Berlin wieder zu einer lebenswerten Stadt zu machen. Die Bürger haben genug von Ankündigungspolitikern, die große Reden schwingen, aber nichts auf die Reihe bekommen.

Es ist Zeit für eine grundlegende Wende in der deutschen Politik. Eine Wende, die sich an traditionellen Werten orientiert, die innere Sicherheit wiederherstellt und die arbeitende Bevölkerung entlastet. Doch von Politikern wie Wegner, die selbst Teil des Problems sind, ist diese Wende nicht zu erwarten. Deutschland verdient Besseres.

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