
Bitcoin durchbricht 111.000 Dollar-Marke: Trump und institutionelle Anleger befeuern historischen Höhenflug
Die digitale Leitwährung Bitcoin hat am Donnerstag einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die psychologisch wichtige Marke von 111.000 US-Dollar durchbrochen. Der steile Aufstieg der Kryptowährung scheint kein Ende zu nehmen - und das aus gutem Grund.
Regulatorischer Rückenwind aus Washington
Ein wesentlicher Treiber der aktuellen Rallye ist die zunehmend kryptofreundliche Haltung in der US-Politik. Der von Donald Trump unterstützte Gesetzentwurf zu Stablecoins im US-Senat hat bei Anlegern für neue Zuversicht gesorgt. Die Hoffnung auf mehr regulatorische Klarheit beflügelt den gesamten Kryptosektor - eine Entwicklung, die unter der aktuellen demokratischen Regierung kaum vorstellbar gewesen wäre.
Institutionelle Schwergewichte steigen ein
Besonders bemerkenswert ist die wachsende Nachfrage von institutionellen Investoren. Allen voran Strategy, die mittlerweile Bitcoin im Wert von über 50 Milliarden US-Dollar angehäuft hat. Diese massive Investition zeigt deutlich: Bitcoin ist längst keine Spielwiese für Spekulanten mehr, sondern wird zunehmend als seriöse Anlageklasse wahrgenommen.
Neue Player drängen in den Markt
Ein regelrechter Boom zeichnet sich bei Unternehmen ab, die das erfolgreiche Geschäftsmodell von Strategy kopieren. Namhafte Finanzinstitute wie Cantor Fitzgerald LP und die SoftBank Group haben bereits entsprechende Initiativen gestartet. Diese Entwicklung könnte den Bitcoin-Kurs weiter nach oben treiben.
Technische Analyse deutet auf weiteres Potenzial hin
Marktexperten sehen den jüngsten Kursanstieg als Bestätigung eines intakten Bullenmarktes. Der Rückgang von 109.000 auf 75.000 US-Dollar im April wird rückblickend als gesunde Korrektur eingestuft. Bei einem nachhaltigen Ausbruch über die 110.000-Dollar-Marke sehen Analysten weiteres Potenzial bis 125.000 US-Dollar.
Politische Dimension gewinnt an Bedeutung
Interessant ist auch die zunehmende Verflechtung von Kryptowährungen mit der politischen Sphäre. Ein geplantes Treffen zwischen Trump und wichtigen Memecoin-Investoren sorgt allerdings bei Ethik-Experten für Stirnrunzeln. Sie warnen vor möglichen Interessenkonflikten - ein Aspekt, der die wachsende gesellschaftliche Bedeutung von Kryptowährungen unterstreicht.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Investments in Kryptowährungen sind hochspekulativ und können zu erheblichen Verlusten führen. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger eigener Recherche und gegebenenfalls nach Konsultation eines qualifizierten Finanzberaters treffen.
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