
Blutbad am Bondi Beach: Australien zahlt den Preis für jahrelange Ignoranz gegenüber islamistischem Terror
Was sich am Sonntagabend am weltberühmten Bondi Beach in Sydney abspielte, ist mehr als nur eine Tragödie – es ist das vorhersehbare Ergebnis einer Politik des Wegschauens und der fatalen Verharmlosung. Bei einem gezielten Anschlag auf die jüdische Chanukka-Feier „Chanukah by the Sea" wurden mindestens zwölf Menschen ermordet, darunter einer der Attentäter selbst. Die australische Polizei hat mittlerweile bestätigt, was von Anfang an offensichtlich war: Es handelte sich um einen antisemitischen Terrorangriff.
Warnungen verhallten ungehört
Police Commissioner Mal Lanyon ließ keinen Zweifel an der Einordnung des Verbrechens: „Wir betrachten dies als ein terroristisches Ereignis." Die beiden Täter hätten demnach gezielt das jüdische Lichterfest aufgesucht, um dort Juden zu töten. Doch das Erschreckende an diesem Massaker ist nicht allein die Brutalität der Tat – es ist die Tatsache, dass sie hätte verhindert werden können.
Die Australian Jewish Association brachte es auf den Punkt: „Was heute Abend passiert ist, ist eine Tragödie, aber sie war völlig vorhersehbar. Die Regierung wurde so oft gewarnt, hat aber keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz der jüdischen Gemeinde ergriffen." Seit Monaten warnten jüdische Vertreter vor einer sich ausbreitenden antisemitischen Grundstimmung und einer konkreten Bedrohungslage. Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Australien ist in den vergangenen Monaten um das Fünffache gestiegen – doch die Regierung unter Premierminister Anthony Albanese zog es offenbar vor, diese unbequemen Fakten zu ignorieren.
Premierminister verschweigt das Offensichtliche
Besonders bezeichnend für die politische Verblendung der australischen Führung: In seiner ersten Stellungnahme zum Anschlag erwähnte Albanese mit keinem Wort, dass sich der Angriff gezielt gegen Juden richtete. Eine Unterlassung, die jüdische Organisationen zu Recht erzürnte. Wie kann ein Regierungschef angesichts eines derart eindeutigen antisemitischen Terrorakts die Opfergruppe verschweigen? Es ist diese Art von politischer Feigheit, die den Nährboden für solche Gräueltaten bereitet.
Israels Präsident Isaac Herzog fand deutliche Worte: „Wieder und wieder haben wir die australische Regierung gewarnt, dass sie entschlossen handeln und den kriminellen und sich ausbreitenden Antisemitismus im Land an der Wurzel bekämpfen muss, um Schaden von den dort lebenden Juden abzuwenden." Diese Warnungen wurden offenbar als lästige Störung des multikulturellen Traumbildes abgetan.
Die jüdische Gemeinde unter Schock
Jeremy Leibler, Präsident der „Zionist Federation of Australia", schilderte die Situation gegenüber der Jerusalem Post: „Die jüdische Gemeinde steht unter Schock. 2.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinde feierten Chanukka und zündeten gemeinsam die erste Kerze am Bondi Beach an. Wir sind in höchster Alarmbereitschaft." Unter den Verletzten befindet sich auch Arsen Ostrovsky, Vorsitzender des Israel-Australia Jewish Council und bekannter pro-israelischer Aktivist. Ein auf sozialen Medien kursierendes Foto zeigt ihn blutüberströmt – ein verstörendes Symbol für das Versagen westlicher Regierungen beim Schutz ihrer jüdischen Bürger.
Ein Muster, das sich wiederholt
Das Massaker von Sydney reiht sich ein in eine beunruhigende Serie von Angriffen auf jüdische Gemeinden weltweit. Überall dort, wo linke Regierungen islamistischen Antisemitismus verharmlosen und pro-palästinensische Demonstrationen ungehindert gewähren lassen, wächst die Gefahr für jüdische Bürger. Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar: Auch hierzulande marschieren regelmäßig Horden durch die Straßen, die unverhohlen zur Vernichtung Israels aufrufen – während die Behörden tatenlos zusehen.
Chanukka, das Lichterfest, erinnert an die Wiedereinweihung des Zweiten Tempels in Jerusalem und zählt zu den bedeutendsten jüdischen Festen. Dass ausgerechnet diese friedliche Feier zum Schauplatz eines Massakers wurde, offenbart die ganze Perfidie des islamistischen Terrors – und die Mitschuld jener Politiker, die ihm durch ihre Untätigkeit den Weg bereiten.
Konsequenzen auch für Deutschland
Nach dem Anschlag hat die Berliner Polizei ihre Sicherheitsvorkehrungen für die Chanukka-Feier am Brandenburger Tor verschärft. Doch Betonpoller und verstärkte Polizeipräsenz sind bestenfalls Symptombekämpfung. Solange westliche Gesellschaften nicht bereit sind, das Problem beim Namen zu nennen und konsequent gegen islamistischen Antisemitismus vorzugehen, werden sich solche Tragödien wiederholen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und wo.
Die Opfer von Bondi Beach mahnen uns: Wegschauen und Verharmlosen kostet Menschenleben. Es wird höchste Zeit, dass unsere Regierungen diese Lektion endlich begreifen – bevor es auch in Deutschland zu spät ist.
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