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07.05.2025
07:42 Uhr

Brisante Trump-Aussage: USA stecken hinter Nord-Stream-Sabotage

In einem aufsehenerregenden Interview im Oval Office hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump erstmals indirekt bestätigt, was viele Experten längst vermuteten: Die Vereinigten Staaten waren für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines verantwortlich. Diese Enthüllung wirft ein schockierendes Licht auf die transatlantischen Beziehungen und offenbart die wahre Natur der amerikanischen Interessenpolitik.

Klare Worte im Weißen Haus

Auf die Frage eines Reporters von ZeroHedge, ob das Weiße Haus eine formelle Untersuchung zur Aufklärung der Pipeline-Sprengung plane, antwortete Trump bemerkenswert offen. Er lehnte nicht nur eine Untersuchung ab, sondern deutete unmissverständlich an, dass man in Washington die Verantwortlichen sehr genau kenne. "Wenn ich bestimmte Leute fragen würde, könnten sie es ohne großen Aufwand sagen", erklärte der Ex-Präsident vielsagend.

Amerikanische Dominanzpolitik offengelegt

Besonders brisant ist Trumps Eingeständnis, dass weder seine noch Bidens Administration eine energiepolitische Unabhängigkeit Deutschlands von den USA dulden wollten. Diese Aussage entlarvt die wahren Machtverhältnisse in der vermeintlichen Partnerschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten. Was als "Bündnis unter Freunden" verkauft wird, erscheint nun als knallharte Interessenpolitik zur Sicherung der amerikanischen Vormachtstellung.

Deutsche Ermittlungen als Farce entlarvt

Während deutsche Behörden offiziell noch immer ermitteln, haben andere europäische Staaten ihre Untersuchungen längst eingestellt. Die gelegentlich kolportierte Geschichte von ukrainischen Einzeltätern erscheint angesichts der Trump-Aussagen nun endgültig als durchsichtige Verschleierungstaktik. Der renommierte Investigativjournalist Seymour Hersh hatte bereits früher detailliert recherchiert, wie US-Spezialeinheiten unter dem Deckmantel des NATO-Manövers BALTOPS 22 die Sprengung durchführten.

Schlag gegen deutsche Souveränität

Der Anschlag auf Nord Stream stellt den größten Terrorakt gegen deutsche Infrastruktur seit 1945 dar. Dass ausgerechnet der wichtigste "Verbündete" dahintersteckt, offenbart die wahre Natur der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Die Sprengung der Pipelines hat nicht nur massive wirtschaftliche Folgen für Deutschland, sondern demonstriert auch die erschreckende Abhängigkeit von amerikanischen Interessen.

Die etablierten deutschen Medien schweigen bislang zu Trumps brisanten Äußerungen. Einmal mehr zeigt sich, dass kritische Berichterstattung über die wahren Machtverhältnisse im transatlantischen Bündnis offenbar unerwünscht ist. Für die deutsche Wirtschaft und Souveränität bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes - umso wichtiger erscheint es, die eigenen Interessen künftig stärker zu verteidigen.

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