
Britischer Premier outet sich: Starmer will keine Asylhotels in seiner Nachbarschaft
Was für eine entlarvende Offenbarung des britischen Premierministers! Keir Starmer, der sich sonst gerne als Verfechter einer liberalen Migrationspolitik inszeniert, ließ am Montag in einem BBC-Interview die Maske fallen. Auf die Frage, wie er sich fühlen würde, wenn seine Tochter täglich an einem Asylhotel vorbeigehen müsste, antwortete er mit erstaunlicher Ehrlichkeit: "Ich verstehe das vollkommen. Die Anwohner wollen diese Hotels in der Regel nicht in ihren Städten, und ich auch nicht."
Die Doppelmoral der politischen Elite
Diese Aussage offenbart die ganze Heuchelei der politischen Klasse. Während man der Bevölkerung predigt, tolerant und weltoffen zu sein, möchte man selbst lieber nicht mit den Konsequenzen der eigenen Politik konfrontiert werden. Es ist das klassische "Wasser predigen und Wein trinken" - nur dass es hier um die Sicherheit und Lebensqualität ganzer Stadtviertel geht.
Die Reaktionen der britischen Bürger sprechen Bände. In Epping kam es am Sonntagabend zu heftigen Protesten gegen ein Asylhotel, bei denen drei Personen festgenommen wurden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre berechtigten Sorgen ignoriert und sie als intolerant abstempelt, wenn sie ihre Nachbarschaften schützen wollen.
Halbherzige Versprechen statt echter Lösungen
Starmers Labour-Regierung verspricht nun, die Asylhotels bis 2029 schrittweise abzubauen. Doch was bedeutet das konkret? Vier weitere Jahre, in denen britische Bürger mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leben müssen. Vier Jahre, in denen sich die Probleme weiter verschärfen könnten.
Immerhin zeigt Großbritannien in einem Punkt mehr Rückgrat als Deutschland: Die Regierung bereitet strengere Regeln für die Familieneinwanderung vor. Nur wer grundlegende Voraussetzungen wie Englischkenntnisse erfüllt, soll Familienangehörige nachholen dürfen. Ein Schritt in die richtige Richtung, der hierzulande undenkbar wäre.
Die Opposition fordert härtere Maßnahmen
Der konservative Schatten-Innenminister Chris Philp kritisiert Starmers Pläne als "minimale Anpassung" und fordert drastischere Schritte. Er verweist auf den verworfenen Ruanda-Plan der vorherigen Regierung, der vorsah, illegale Einwanderer konsequent in das afrikanische Land zurückzuschicken. Eine Maßnahme, die zwar umstritten war, aber zumindest ein klares Signal gesetzt hätte.
Die britische Debatte zeigt, wohin auch Deutschland steuert. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt. Sie wollen keine Asylhotels in ihren Nachbarschaften - genau wie Premier Starmer auch nicht. Der Unterschied ist nur: Die normalen Bürger haben keine Wahl, während sich die politische Elite in ihre sicheren Viertel zurückziehen kann.
Ein Blick nach Deutschland
Während in Großbritannien zumindest über Lösungen diskutiert wird, verschärft sich die Lage in Deutschland täglich. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Große Koalition unter Friedrich Merz lieber mit einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Klimaneutralität" - finanziert durch neue Schulden, die Generationen belasten werden.
Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker die Ehrlichkeit eines Keir Starmer aufbringen und zugeben: Niemand will Asylhotels in seiner Nachbarschaft. Der erste Schritt zur Lösung eines Problems ist, es beim Namen zu nennen. Doch dazu fehlt unserer politischen Klasse offenbar der Mut - oder sie lebt schlicht zu weit entfernt von den Problemen, die sie selbst geschaffen hat.
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