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10.11.2025
06:43 Uhr

Britischer Skandal: Regierung hält brisante Impf-Sterbedaten unter Verschluss

Was haben die britischen Behörden zu verbergen? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man die jüngsten Entwicklungen im Vereinigten Königreich betrachtet. Die dortige Gesundheitsbehörde UKHSA weigert sich vehement, anonymisierte Sterblichkeitsdaten im Zusammenhang mit dem Covid-Impfstatus herauszugeben. Die offizielle Begründung klingt wie blanker Hohn: Die Daten könnten die Öffentlichkeit verunsichern.

Ein simpler Antrag wird zum Politikum

Die Geschichte beginnt harmlos. Die Ärztin Dr. Clare Craig stellte einen Freedom of Information-Antrag – nichts Ungewöhnliches in einer Demokratie, sollte man meinen. Sie bat lediglich um drei anonymisierte Datensätze von Personen über 20 Jahren: Alter bei der ersten Impfung, Impfdaten und Todesdaten. Keine Namen, keine Orte, keine medizinischen Details. Zur zusätzlichen Anonymisierung schlug sie sogar vor, die Daten um ein bis drei Tage zufällig zu verschieben – eine Standardmethode, die routinemäßig angewendet wird.

Das Pikante dabei: Genau solche Daten wurden bereits an Pharmaunternehmen weitergegeben. Offenbar ist es kein Problem, wenn die Industrie Zugang erhält, aber wenn unabhängige Wissenschaftler oder die Öffentlichkeit Einblick verlangen, werden plötzlich Hürden aufgebaut, die an Kafka erinnern.

Die Mauer des Schweigens

Statt der angeforderten Daten erhielt Dr. Craig eine grobe, unzureichende Datensammlung, die keine tiefgehende Analyse erlaubte. Die Behörde argumentierte zunächst, dass die Anonymisierung "neue Daten" schaffe – ein Argument, das selbst die Informationskommission (ICO) anfangs zurückwies. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges: Nach einer Eingabe der UKHSA vollzog die ICO eine spektakuläre Kehrtwende.

Die neue Begründung liest sich wie aus einem dystopischen Roman: Die Freigabe könne die mentale Gesundheit von Hinterbliebenen gefährden und Fehlinformationen schüren, was Impfprogramme untergrabe. Mit anderen Worten: Die Bürger seien zu dumm, um mit der Wahrheit umzugehen.

Geheimverhandlungen und absurde Argumente

Der Fall landete vor dem Information Tribunal, wo ein Teil der Verhandlung hinter verschlossenen Türen stattfand. Die Behörden argumentierten allen Ernstes, dass durch Abgleich mit Zeitungsberichten oder Social-Media-Posts die Toten re-identifiziert werden könnten. Dr. Craig konnte diese Argumente nicht einmal prüfen oder widerlegen – ein Vorgehen, das fundamentalen Rechtsprinzipien widerspricht.

Das Tribunal bestätigte schließlich die Verweigerung mit zwei haarsträubenden Begründungen: Erstens bestehe ein Risiko für die Hinterbliebenen, zweitens seien Kosten und Aufwand zu hoch. Die UKHSA behauptete, sie bräuchte 76 Jahre für manuelle Überprüfungen – eine Zahl, die angesichts moderner Datenverarbeitung geradezu lächerlich erscheint.

Ein Muster der Vertuschung

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern fügt sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein. Während der gesamten Corona-Zeit wurden wir mit Versprechen überhäuft: "Die Impfung schützt sicher vor Ansteckung", "Mit zwei Dosen ist die Pandemie vorbei", "95-100% Wirksamkeit". Die Realität sah anders aus, und nun verweigern dieselben Institutionen, die diese Versprechen machten, die Herausgabe von Daten, die eine objektive Bewertung ermöglichen würden.

Besonders brisant: Länder wie Tschechien haben detaillierte anonymisierte Daten freigegeben – ohne dass der Himmel einstürzte oder Hinterbliebene Schaden nahmen. Was also macht die britischen Daten so besonders gefährlich?

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Wenn die Daten die Bevölkerung verunsichern könnten, dann müssen sie katastrophal sein. Die Verweigerung der Herausgabe ist ein Eingeständnis, dass die Realität nicht mit den offiziellen Narrativen übereinstimmt.

Diese Entwicklung ist ein Alarmsignal für alle westlichen Demokratien. Wenn Regierungen beginnen, Daten zu verheimlichen, weil sie der Bevölkerung nicht zutrauen, damit umzugehen, befinden wir uns auf einem gefährlichen Pfad. Es erinnert fatal an die DDR, wo die Bürger vor der "falschen" Information geschützt werden mussten.

Zeit für echte Transparenz

Die britische Regierung und ihre Behörden haben mit dieser Entscheidung das Vertrauen weiter untergraben. In Zeiten, in denen das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen ohnehin wächst, wäre Transparenz das Gebot der Stunde gewesen. Stattdessen wählt man den Weg der Vertuschung und bestätigt damit alle Befürchtungen der Kritiker.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger ihr Recht auf Information einfordern. Denn eines ist klar: Eine Demokratie, die ihre Bürger für zu dumm hält, um mit der Wahrheit umzugehen, hat aufgehört, eine Demokratie zu sein. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist das Fundament einer freien Gesellschaft. Und genau deshalb müssen wir sie einfordern – notfalls vor Gericht, notfalls auf der Straße.

Die Frage bleibt: Was genau verbirgt sich in diesen Daten, dass die Regierung solche Anstrengungen unternimmt, sie geheim zu halten? Die Antwort darauf schuldet uns der Staat – und zwar nicht in 76 Jahren, sondern jetzt.

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