
Brutaler Angriff auf Polizisten: Wenn der Rechtsstaat zum zahnlosen Tiger wird
Die Bilder gleichen sich mittlerweile in erschreckender Regelmäßigkeit: Polizeibeamte, die ihren Dienst für unsere Sicherheit verrichten, werden zu Opfern brutaler Gewalt. Der jüngste Fall aus Schwerin reiht sich nahtlos in eine Serie von Attacken ein, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes geworden sind. Ein 28-jähriger Beamter verlor nach einem gezielten Tritt gegen den Kopf das Bewusstsein – seine Angreifer hingegen genießen bereits wieder ihre Freiheit.
Das Versagen der Justiz als Einladung zur Gewalt
In der Nacht zum Samstag eskalierte in der Schweriner Innenstadt eine Massenschlägerei zwischen 15 bis 20 Personen. Als die herbeigerufenen Polizisten versuchten, die Situation unter Kontrolle zu bringen, wurden sie selbst zur Zielscheibe. Der Ablauf des Geschehens liest sich wie ein Drehbuch des Schreckens: Ein Beamter wurde wiederholt gegen eine Wand gedrückt, und als er seinen Angreifer zu Boden bringen konnte, trat ihm ein zweiter Mann mit voller Wucht gegen den Kopf.
Die 27-jährige Streifenpartnerin des verletzten Polizisten musste gleichzeitig eigene Angriffe abwehren und ihrem bewusstlosen Kollegen zu Hilfe eilen. Drei Beamte wurden insgesamt verletzt, zwei davon so schwer, dass sie vorerst dienstunfähig sind. Die Täter? Die genießen bereits wieder ihre Freiheit – ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger.
Ein Muster der Straflosigkeit
Was in Schwerin geschah, ist kein Einzelfall. Die Parallelen zu anderen Vorfällen sind unübersehbar. Mitte Mai rammte ein Mann einem Polizisten vor seiner Wache in Berlin-Neukölln ein Messer in den Hals. Der Beamte überlebte nur dank einer Notoperation – der Täter war kurz darauf wieder auf freiem Fuß. Anfang Mai wurde ein anderer Berliner Beamter auf einer pro-palästinensischen Demonstration in die Menge gezogen und bewusstlos getreten. Er musste noch vor Ort reanimiert werden.
Diese Häufung ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wenn selbst schwerste Angriffe auf Staatsdiener keine nennenswerten Konsequenzen nach sich ziehen, sendet dies ein fatales Signal an alle gewaltbereiten Elemente: Der deutsche Staat ist schwach, seine Vertreter sind Freiwild.
Die politische Dimension des Staatsversagens
Die Ursachen für diese Entwicklung liegen tief. Eine Justiz, die mehr mit der vermeintlichen Resozialisierung von Tätern beschäftigt ist als mit dem Schutz der Gesellschaft, trägt ebenso Verantwortung wie eine Politik, die systematisch die Autorität staatlicher Institutionen untergräbt. Wenn Polizisten bei jedem Einsatz damit rechnen müssen, selbst auf der Anklagebank zu landen, während ihre Angreifer mit milden Strafen oder gar Freisprüchen davonkommen, dann läuft etwas fundamental schief.
Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, haben mit ihrer ideologiegetriebenen Politik maßgeblich zu dieser Misere beigetragen. Statt konsequent für Recht und Ordnung zu sorgen, beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und vermeintlicher Polizeigewalt. Die Realität auf unseren Straßen interessiert in den Berliner Regierungsbüros offenbar niemanden.
Die Spaltung der Gesellschaft
Diese Politik der Nachsicht gegenüber Gewalttätern bei gleichzeitiger Kriminalisierung derjenigen, die für Sicherheit sorgen sollen, spaltet unsere Gesellschaft. Auf der einen Seite stehen die rechtschaffenen Bürger, die sich zunehmend im Stich gelassen fühlen. Auf der anderen Seite formieren sich gewaltbereite Gruppen, die den schwachen Staat als Einladung verstehen, ihre Macht auf der Straße zu demonstrieren.
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Respekt vor dem Gesetz und seinen Vertretern. Ein Staat, der seine Polizisten nicht schützt, kann auch seine Bürger nicht schützen. Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Härte mit Herzlosigkeit verwechselt und Nachsicht mit Schwäche gleichsetzt.
Was jetzt geschehen muss
Die Forderungen liegen auf der Hand: Wer Polizisten angreift, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Bewährungsstrafen für solche Taten sind ein Schlag ins Gesicht jedes Beamten, der täglich seinen Kopf für unsere Sicherheit hinhält. Es braucht Mindeststrafen für Angriffe auf Vollstreckungsbeamte, die ihrer Schwere angemessen sind.
Darüber hinaus muss die Politik endlich aufhören, die Polizei unter Generalverdacht zu stellen. Statt ständig neue Kontrollmechanismen zu fordern, sollte man den Beamten den Rücken stärken. Sie sind es, die täglich an vorderster Front stehen und dafür sorgen, dass unser Zusammenleben noch halbwegs funktioniert.
Die Ereignisse von Schwerin sind ein weiterer Weckruf. Wie viele braucht es noch, bis die Politik endlich handelt? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat uns diese Zustände beschert – es liegt an uns allen, bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen.
Solange Täter auf freiem Fuß sind, während ihre Opfer im Krankenhaus liegen, solange ist dieser Staat nicht mehr als ein zahnloser Tiger. Es wird Zeit, ihm wieder Zähne zu verleihen – zum Schutz aller rechtschaffenen Bürger.
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