
Bundeswehr im Libanon: Ein riskanter Einsatz im Schatten des Terror-Krieges
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) hat kürzlich seine Truppen im Libanon besucht, die sich in einem Einsatz befinden, der mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Besonders vor dem Hintergrund des sich intensivierenden Terror-Krieges gegen Israel, ist die Mission der 140 deutschen Soldaten, den Waffenschmuggel über das Mittelmeer in Richtung Hisbollah und anderer militanter Organisationen im Land zu stoppen, umstritten.
Ein Einsatz voller Widersprüche
Seit 2006 haben deutsche und andere Marine-Schiffe des UN-Kontingents tausende Waffenschmuggel-Verdachtsfälle an die libanesische Armee gemeldet. Doch trotz dieser Bemühungen wurde bislang keine einzige Rakete gefunden. Unterdessen hat die Hisbollah ein Mega-Arsenal von schätzungsweise 150.000 Raketen angesammelt, die nun auf Israel gerichtet sind. Es scheint, als ob die Waffen auf dem Landweg über Syrien kommen oder die libanesische Armee die Hinweise der Bundesmarine und anderer UN-Kriegsschiffe nicht wirklich nachgeht.
Deutsche Ausbildung von libanesischen Soldaten ausgesetzt
Die Bundeswehr bildet im Rahmen ihres Einsatzes auch libanesische Soldaten an Radarstationen aus, die von Deutschland finanziert wurden. Doch seit zehn Tagen ist ein Großteil der Ausbildung ausgesetzt. Der Grund: Die Libanesen befürchten, dass Israel die neun aus Deutschland gelieferten Radarstationen im Rahmen einer möglichen Militäraktion gegen die Hisbollah bombardieren könnte.
Kurioser und gefährlicher Einsatz der Bundeswehr
Was bleibt, ist ein kurioser, gefährlicher und in Teilen widersprüchlicher Einsatz der Bundeswehr in einem zunehmend kriegerischen Gebiet. Trotz der steigenden Gefahr durch Raketenangriffe der Hisbollah auf den Norden Israels und israelische Vergeltungsangriffe auf den Süden des Libanon, plant die Bundeswehr, mindestens ein weiteres Jahr vor Ort aktiv zu bleiben. Das erklärte Ziel ist es, den Libanon zu stabilisieren und vor allem seine offizielle Armee zu stärken.
Deutschland im Dilemma
Die Situation stellt Deutschland vor ein Dilemma. Einerseits ist es wichtig, den Libanon zu stabilisieren und die offizielle libanesische Armee zu stärken. Andererseits ist es fraglich, ob dies unter den aktuellen Bedingungen möglich ist. Sollte die Hisbollah die Lage im Land weiter eskalieren, werden derzeit alle Szenarien vorbereitet. Auch eine rasche Evakuierung der knapp 50 Bundeswehrangehörigen auf dem Festland durch die Korvette „Oldenburg“ ist im Gespräch.
Die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, die Sicherheit ihrer Soldaten zu gewährleisten und gleichzeitig ihre Verpflichtungen gegenüber der internationalen Gemeinschaft zu erfüllen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und welche Auswirkungen dies auf den Einsatz der Bundeswehr im Libanon haben wird.

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