
Bundeswehr vor dem Kollaps: 80.000 Soldaten fehlen – während Millionen Migranten alimentiert werden
Die Zahlen sind alarmierend und offenbaren das komplette Versagen der deutschen Verteidigungspolitik: Der Bundeswehr fehlen mehr als 80.000 Berufs- und Zeitsoldaten sowie 140.000 Reservisten. Diese schockierende Bilanz präsentierte CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Röwekamp und entlarvte damit die Luftschlösser des SPD-Verteidigungsministers Boris Pistorius. Während Deutschland Milliarden für neue Panzer und Waffensysteme ausgibt, fehlt schlichtweg das Personal, um diese überhaupt zu bedienen.
Pistorius' Freiwilligkeits-Fantasie trifft auf harte Realität
Der Verteidigungsminister setzt auf ein freiwilliges Modell mit finanziellen Anreizen, das Anfang 2026 in Kraft treten soll. Doch selbst innerhalb der Großen Koalition mehren sich die Zweifel an diesem zahnlosen Konzept. Röwekamp fordert klare Zahlen und automatische Mechanismen: Werden die benötigten Rekrutierungsziele nicht erreicht, müsse die Wehrpflicht ohne weitere politische Diskussionen reaktiviert werden.
Die Kritik des CDU-Politikers trifft ins Schwarze: Wie soll ein Land, das seine eigenen Bürger seit Jahren verhöhnt und enteignet, plötzlich genügend Freiwillige für den Dienst an der Waffe finden? Die rot-grüne Ideologie hat über Jahrzehnte hinweg das Militär systematisch verächtlich gemacht. Soldaten wurden als "Mörder" diffamiert, die Bundeswehr kaputtgespart und die Wehrpflicht abgeschafft.
Die bittere Ironie der deutschen Sicherheitspolitik
Während die Bundeswehr händeringend nach Personal sucht, hat Deutschland seit 2015 Millionen wehrfähiger junger Männer aus dem Nahen Osten und Afrika aufgenommen. Diese werden mit Sozialleistungen versorgt, während gleichzeitig der Verteidigungshaushalt explodiert und trotzdem kein funktionsfähiges Militär zustande kommt. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.
"Es fehlen mehr als 80.000 Berufs- und Zeitsoldaten sowie 140.000 Reservisten, damit Deutschland verteidigungsfähig bleibt und seine Nato-Verpflichtungen erfüllen kann", so Röwekamp.
Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Führungsmacht in Europa inszeniert. Die Realität sieht anders aus: Deutschland kann weder seine eigenen Grenzen schützen noch seine internationalen Verpflichtungen erfüllen.
Wer soll für dieses Deutschland kämpfen?
Die entscheidende Frage, die sich junge Deutsche heute stellen müssen: Warum sollten sie für ein Land kämpfen, das sie permanent als "alte weiße Männer" diffamiert, ihre Traditionen verhöhnt und ihre Zukunft durch Massenmigration und Klimawahn zerstört? Ein Land, in dem Messerattacken zum Alltag gehören und die Politik mehr Energie darauf verwendet, Kritiker als "rechts" zu brandmarken, als echte Probleme zu lösen?
Die Bundeswehr spiegelt den Zustand der gesamten Republik wider: ausgehöhlt, demoralisiert und führungslos. Während Kanzler Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – trotz seines Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, verfällt die Truppe weiter.
Die Rechnung kommt – aber wer zahlt?
Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Statt endlich Prioritäten zu setzen und die unkontrollierte Migration zu stoppen, werden weiter Luftschlösser gebaut. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrsinn, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treibt.
Gleichzeitig eskaliert die weltpolitische Lage: Der Ukraine-Krieg dauert an, im Nahen Osten droht ein Flächenbrand zwischen Israel und dem Iran. Und Deutschland? Ist weder verteidigungsfähig noch politisch handlungsfähig. Die Quittung für jahrzehntelange Fehlentscheidungen wird präsentiert – und sie ist verheerend.
Die 80.000 fehlenden Soldaten sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisieren ein Land, das seine eigene Sicherheit und Zukunft verspielt hat. Während andere Nationen aufrüsten und ihre Interessen verteidigen, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen und Selbsthass. Es wird höchste Zeit für eine grundlegende Wende – bevor es endgültig zu spät ist.

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