
Bundeszentrale für politische Bildung: Wie die SPD einen Linksradikalen durchdrückt – mit Segen der Union
Die Personalie Sönke Rix offenbart einmal mehr das erschreckende Ausmaß der linken Unterwanderung deutscher Institutionen. Der SPD-Politiker soll neuer Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung werden – eine Entscheidung, die symptomatisch für den Zustand unserer Republik steht. Während die Sozialdemokraten ihre ideologische Agenda mit eiserner Konsequenz durchsetzen, kuscht die Union einmal mehr vor dem linken Zeitgeist.
25 Jahre linke Indoktrination – und es geht munter weiter
Der scheidende Präsident Thomas Krüger hinterlässt nach einem Vierteljahrhundert im Amt eine Institution, die mit politischer Neutralität ungefähr so viel zu tun hat wie die Grünen mit Wirtschaftskompetenz. Bereits 2002 sorgte Krüger dafür, dass die linksextremistische Propagandaplattform Indymedia einen Preis der Bundeszentrale erhielt. Ein Skandal, der damals wie heute zeigt: Die vermeintliche "politische Bildung" dient längst nur noch der Verbreitung linker Ideologie.
Und nun? Statt endlich einen Kurswechsel einzuleiten, drückt die SPD mit Sönke Rix einen Kandidaten durch, der die bisherige Linie nicht nur fortsetzen, sondern vermutlich noch verschärfen wird. Die Union? Sie nickt brav ab, als hätte sie vergessen, was das "C" in CDU einmal bedeutete.
Die perfide Strategie der Linken
Was wir hier beobachten, ist Kaderpolitik in Reinkultur. Die Progressiven haben verstanden, was die bürgerlichen Kräfte offenbar nie lernen werden: Wer die Institutionen kontrolliert, kontrolliert die Deutungshoheit. Während sich die Union in vorauseilendem Gehorsam übt und hofft, durch Anbiederung an den linken Mainstream ihre Machtposition zu sichern, besetzen SPD, Grüne und ihre Gesinnungsgenossen systematisch alle relevanten Schaltstellen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung – eigentlich zur neutralen Information verpflichtet – ist längst zur Propagandamaschine des linken Establishments verkommen.
Es ist ein Trauerspiel, wie die CDU unter Friedrich Merz ihre konservativen Prinzipien auf dem Altar der Koalitionsfähigkeit opfert. Statt endlich Rückgrat zu zeigen und sich gegen die fortschreitende Ideologisierung staatlicher Institutionen zu stemmen, macht man sich zum willfährigen Helfer der linken Agenda.
Deutschland braucht eine echte Wende
Die Besetzung der Bundeszentrale ist nur ein weiteres Symptom einer viel größeren Krankheit. Überall in den staatlichen Institutionen, von den öffentlich-rechtlichen Medien über die Universitäten bis hin zu vermeintlich neutralen Bildungseinrichtungen, haben sich linke Netzwerke festgesetzt. Sie predigen Vielfalt und meinen Einfalt, sie sprechen von Toleranz und praktizieren Ausgrenzung gegenüber allem, was nicht in ihr ideologisches Weltbild passt.
Die Bürger dieses Landes haben längst erkannt, dass hier etwas gewaltig schiefläuft. Sie sehen, wie ihre Steuergelder für linke Propaganda verschwendet werden, während echte politische Bildung – die auch konservative und traditionelle Positionen fair darstellen würde – auf der Strecke bleibt.
Ein Hoffnungsschimmer?
Immerhin: Die Tatsache, dass solche Personalentscheidungen mittlerweile öffentlich diskutiert und kritisiert werden, zeigt einen Bewusstseinswandel. Immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel der linken Kaderpolitik. Sie erkennen, dass die angebliche "Mitte" längst nach links gerückt ist und dass es höchste Zeit für eine echte konservative Wende ist.
Die Union täte gut daran, endlich aufzuwachen und sich auf ihre Wurzeln zu besinnen. Statt sich der SPD anzubiedern, sollte sie für eine wirklich neutrale politische Bildung kämpfen – eine, die alle demokratischen Positionen fair darstellt und nicht nur linke Ideologie verbreitet. Doch solange Politiker wie Merz lieber auf Nummer sicher gehen und ihre Kanzlerschaftsambitionen über das Wohl des Landes stellen, wird sich daran wohl nichts ändern.
Es bleibt die Hoffnung, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit deutlich machen werden, was sie von dieser Art der Politik halten. Deutschland braucht keine weiteren linken Ideologen in Schlüsselpositionen, sondern endlich wieder Politiker, die für traditionelle Werte, eine starke Wirtschaft und echte politische Neutralität einstehen.

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