
CDU-Generalsekretär Linnemann gibt zu: Die Stimmung im Land ist am Boden – und die Union trägt Mitschuld
Es ist schon bemerkenswert, wenn ausgerechnet der Generalsekretär der mitregierenden CDU plötzlich die Wahrheit ausspricht: Die Stimmung in Deutschland sei „derzeit nicht so gut", räumte Carsten Linnemann gegenüber der Bild-Zeitung ein. Was für eine Untertreibung! Die Stimmung ist nicht nur „nicht so gut" – sie ist katastrophal. Und das hat Gründe, für die seine Partei maßgeblich mitverantwortlich ist.
Späte Einsicht nach Monaten des Versagens
Linnemann gibt zu, im Sommer viel über die Stimmungslage nachgedacht zu haben. Wirklich? Es brauchte einen ganzen Sommer des Nachdenkens, um zu erkennen, was jeder Bürger an der Supermarktkasse, an der Tankstelle oder beim Blick auf die Stromrechnung täglich spürt? Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat in nur wenigen Monaten geschafft, was selbst die chaotische Ampel nicht vermochte: Sie hat das letzte bisschen Vertrauen der Bürger verspielt.
Der CDU-Generalsekretär warnt vor einem Vertrauensverlust durch ausbleibende Reformen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Die Menschen haben das Vertrauen verloren, weil die versprochenen Reformen entweder gar nicht kommen oder in die völlig falsche Richtung gehen. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was macht die Regierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das künftige Generationen auf Jahrzehnte belasten wird.
Migration: Worte statt Taten
Besonders entlarvend sind Linnemanns Aussagen zur Migration. „Wir müssen sagen, wie viele Menschen wir verkraften können – und wer das bezahlt", fordert er. Als ob das die Bürger nicht längst wüssten! Sie zahlen die Rechnung jeden Tag – durch explodierende Sozialkosten, überlastete Kommunen und eine Kriminalitätsrate, die neue Rekorde erreicht. Die täglichen Messerangriffe und Gewalttaten sprechen eine deutliche Sprache.
Linnemann spricht sich für mehr Konsequenz bei Abschiebungen aus. Schöne Worte – aber wo sind die Taten? Die CDU regiert seit Mai mit der SPD, und was hat sich geändert? Nichts. Die Grenzen sind weiterhin offen, die Abschiebezahlen bleiben lächerlich niedrig, und die Kriminalität steigt weiter. Stattdessen beschäftigt sich die Regierung lieber mit Klimaneutralität und Gender-Gaga.
Wirtschaft am Abgrund – und die CDU schaut zu
Beim Thema Wirtschaft zeigt sich die ganze Hilflosigkeit der Union. Linnemann verweist auf das „Unbehagen" der Mittelständler wegen hoher Energiepreise und Bürokratie. Unbehagen? Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund! Unternehmen wandern scharenweise ab, die Energiepreise sind dank der irrsinnigen Energiewende explodiert, und die Bürokratie erstickt jeden unternehmerischen Geist.
Was tut die CDU dagegen? Sie verwaltet den Niedergang, statt ihn zu stoppen. Die Atomkraftwerke bleiben abgeschaltet, obwohl sie dringend gebraucht würden. Die Sanktionen gegen Russland bleiben bestehen, obwohl sie uns mehr schaden als Putin. Und die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Billionen kosten wird.
Ein „Frühwarnsystem" für Realitätsverweigerung?
Geradezu grotesk mutet Linnemanns Forderung nach einem „besseren Frühwarnsystem" an, um zu merken, „wenn etwas aus dem Ruder läuft". Die CDU braucht kein Frühwarnsystem – sie müsste nur aus ihrer Berliner Blase heraustreten und mit den Menschen sprechen. Aber das traut sich die politische Elite schon lange nicht mehr. Zu groß ist die Angst vor der Wut der Bürger.
Die Wahrheit ist: Die CDU hat sich von einer konservativen Volkspartei zu einem zahnlosen Tiger entwickelt, der sich von links-grünen Ideologien vor sich hertreiben lässt. Statt für traditionelle Werte, eine starke Wirtschaft und die Interessen der deutschen Bürger einzustehen, macht sie Politik für Minderheiten und internationale Konzerne.
Die Rechnung kommt – früher oder später
Linnemann und seine Partei können noch so viel von „Zuhören" und „Vertrauen zurückgewinnen" faseln – die Bürger haben genug von leeren Versprechungen. Sie wollen keine Verwaltung des Niedergangs, sondern eine grundlegende Wende in der Politik. Eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, die Grenzen schützt, die Wirtschaft stärkt und traditionelle Werte verteidigt.
Die CDU hat ihre Chance verspielt. Nach 16 Jahren Merkel und nun unter Merz zeigt sich: Diese Partei ist nicht mehr reformfähig. Sie ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Die schlechte Stimmung im Land, von der Linnemann spricht, ist das direkte Ergebnis einer Politik, die gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist. Und diese Stimmung wird sich nicht bessern, solange dieselben Politiker mit denselben gescheiterten Rezepten weitermachen.
Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel. Einen Wechsel, der nicht nur Personal austauscht, sondern grundlegende Weichenstellungen vornimmt. Die Bürger haben es satt, für die Fehler einer abgehobenen politischen Klasse zu bezahlen. Sie wollen ihr Land zurück – und sie werden es sich früher oder später holen.
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