
CDU im Chaos: Merz' Abtreibungs-Bekenntnis erschüttert christdemokratische Grundfesten
Die einst stolze Christlich Demokratische Union erlebt dieser Tage einen beispiellosen Absturz ihrer Glaubwürdigkeit. Was sich im Bundestag abspielte, könnte als historischer Wendepunkt in die Geschichtsbücher eingehen - allerdings nicht im positiven Sinne. Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einem einzigen Wort das gesamte Fundament seiner Partei zum Einsturz gebracht.
Der Skandal um Frauke Brosius-Gersdorf
Im Zentrum des Bebens steht die umstrittene Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf, deren geplante Wahl zur Verfassungsrichterin nun von der Tagesordnung genommen wurde. Offiziell heißt es, Plagiatsvorwürfe seien der Grund. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Beweggründe: Die Dame vertritt Positionen, die selbst für die mittlerweile stark nach links gerückte CDU zu radikal erscheinen.
Brosius-Gersdorf befürwortet nicht nur Abtreibungen bis zur letzten Sekunde vor der Geburt - sie spricht ungeborenen Kindern sogar die Menschenwürde ab. Eine Position, die fundamental gegen Artikel 1 des Grundgesetzes verstößt und die christlichen Wurzeln der Union mit Füßen tritt.
Merz' verhängnisvolle Antwort
Als die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch den Kanzler im Bundestag zur Rede stellte, hätte dieser ausweichen können. Stattdessen antwortete er auf die Frage, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, eine Frau zu wählen, die einem neun Monate alten Kind zwei Minuten vor der Geburt keine Menschenwürde zuspricht, mit einem klaren: "Ja."
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" - so steht es im Grundgesetz. Doch für Merz und seine neue CDU gilt dies offenbar nicht mehr für alle Menschen.
Diese Antwort schlug ein wie eine Bombe. CDU-Abgeordnete rebellieren, die Basis ist entsetzt. Julian Reichelt, einflussreicher Herausgeber von NIUS, prophezeit bereits einen historischen Wendepunkt für die Partei. Merz hätte ausweichen können, doch er ging "All-In" gegen die Kernidentität seiner eigenen Partei.
Eine Gefahr für die Demokratie
Doch die Abtreibungsfrage ist nur die Spitze des Eisbergs. Brosius-Gersdorf hat sich auch für ein Verbot der AfD ausgesprochen - der einzigen echten Oppositionspartei, die noch konservative Werte vertritt. Während der Corona-Zeit befürwortete sie zudem eine Impfpflicht. Eine solche Person als Verfassungsrichterin würde die letzten Reste demokratischer Grundrechte in Deutschland gefährden.
Der ehemalige Karlsruher Richter Peter M. Huber warnt eindringlich: Eine derart polarisierende Personalentscheidung könne dem Ansehen des Gerichts schaden. Das Bundesverfassungsgericht habe immer für Ausgewogenheit und Verlässlichkeit gestanden - Werte, die mit Brosius-Gersdorf endgültig der Vergangenheit angehören würden.
Die CDU verrät ihre letzten Prinzipien
Was wir hier erleben, ist der finale Ausverkauf christdemokratischer Werte. Eine Partei, die einst für den Schutz des ungeborenen Lebens stand, wirft nun alle Prinzipien über Bord. Die Basis rumort, doch die Parteiführung scheint entschlossen, den Linkskurs fortzusetzen.
Es zeigt sich einmal mehr: Die etablierten Parteien haben sich von ihren Wählern entfremdet. Sie vertreten nicht mehr die Interessen des deutschen Volkes, sondern folgen einer linksgrünen Agenda, die unsere traditionellen Werte mit Füßen tritt. Die CDU unter Merz ist längst keine konservative Kraft mehr - sie ist zu einem Anhängsel der rot-grünen Ideologie verkommen.
Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Politiker, die wieder für unser Land und unsere Werte einstehen, statt sie auf dem Altar des Zeitgeistes zu opfern. Die Ereignisse im Bundestag haben gezeigt: Von der CDU ist diese Wende nicht zu erwarten. Sie hat ihre Seele endgültig verkauft.

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