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07.06.2025
15:24 Uhr

CDU-Kriegstreiberei: Zwangsdienst für alle Deutschen als neuer Wahnsinn

Die CDU zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Statt die katastrophalen Folgen der Ampel-Politik zu bekämpfen, träumt sie bereits vom nächsten Schritt in Richtung Militarisierung unserer Gesellschaft. Thomas Röwekamp, seines Zeichens Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, fordert nun allen Ernstes eine allgemeine Dienstpflicht für alle jungen Deutschen - Männer wie Frauen gleichermaßen.

Der Griff nach der Jugend

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die Fehler jahrzehntelanger Fehlpolitik auf dem Rücken unserer Jugend auszutragen. Röwekamp beklagt, dass sich von 700.000 Schulabgängern weniger als zehn Prozent für freiwillige Dienste entscheiden würden. Doch anstatt sich zu fragen, warum das so ist, greift er zur Brechstange des Zwangs.

"Wer sein Leben in Freiheit und Wohlstand führen will, kann sich nicht nur auf das Engagement anderer verlassen", tönt der CDU-Politiker. Eine perfide Verdrehung der Tatsachen! Als ob unsere jungen Menschen nicht bereits genug unter der desaströsen Bildungspolitik, explodierenden Lebenshaltungskosten und einer Zukunft ohne Perspektive leiden würden.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während unsere Städte im Chaos versinken, die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft vor die Wand gefahren wird, diskutiert die politische Elite über Zwangsdienste. Die eigentlichen Probleme - unkontrollierte Migration, Energiewahnsinn und Gender-Ideologie - werden konsequent ausgeblendet. Stattdessen sollen nun unsere Kinder die Suppe auslöffeln, die uns diese unfähige Politikerkaste eingebrockt hat.

Besonders pikant: Auch der neue Wehrbeauftragte Henning Otte springt auf den Zug auf und spricht davon, die Truppe müsse vor Überforderung geschützt werden. Die Lösung? Noch mehr Zwang! Man könnte meinen, die CDU habe aus ihrer Zeit als Merkel-Partei nichts gelernt.

SPD spielt das falsche Spiel mit

Die SPD gibt sich zwar zurückhaltend - Fraktionschef Matthias Miersch verweist auf den Koalitionsvertrag und die Freiwilligkeit. Doch seine Aussage, man könne "gegebenenfalls in der kommenden Legislaturperiode" über eine Wehrpflicht verhandeln, zeigt: Auch die Sozialdemokraten liebäugeln mit dem Zwangsdienst. Sie wollen nur nicht vor der nächsten Wahl darüber sprechen.

Verteidigungsminister Pistorius solle erstmal den Dienst "attraktiv" machen, heißt es. Als ob man Zwang durch ein paar bunte Werbebroschüren schmackhaft machen könnte! Die Wahrheit ist: Unsere Jugend hat genug von einer Politik, die ihre Zukunft verspielt und sie nun auch noch in Uniformen stecken will.

Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird zerstört, nicht gestärkt

Röwekamp behauptet dreist, durch die Dienstpflicht werde der "gesellschaftliche Zusammenhalt" gestärkt. Das Gegenteil ist der Fall! Eine Gesellschaft, die ihre jungen Menschen zu Diensten zwingt, während sie gleichzeitig deren Zukunftschancen durch verfehlte Politik zerstört, schafft keinen Zusammenhalt - sie schafft Wut und Ablehnung.

Was Deutschland braucht, sind keine Zwangsdienste, sondern eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger arbeitet. Eine Politik, die traditionelle Werte schützt, statt sie zu zerstören. Eine Politik, die unsere Wirtschaft stärkt, statt sie mit grünem Wahnsinn zu ruinieren. Und vor allem: Eine Politik, die unsere Jugend fördert, statt sie zu gängeln.

Zeit für echte Alternativen

Die Debatte um die Dienstpflicht zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während sie von Zwangsdiensten träumen, sehnen sich die Menschen nach Sicherheit, Wohlstand und einer lebenswerten Zukunft für ihre Kinder.

Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist klar: Mit CDU und SPD wird es keine Wende zum Besseren geben - nur noch mehr Zwang, noch mehr Ideologie und noch weniger Freiheit.

Die physischen Edelmetalle Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten eine der wenigen verlässlichen Säulen zur Vermögenssicherung. Während die Politik immer neue Zwänge ersinnt, bieten sie Schutz vor staatlicher Willkür und sind eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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