
Chaos in Los Angeles: Trump-Regierung greift durch – Plünderer drohen 20 Jahre Haft
Die Bilder aus Los Angeles sprechen eine deutliche Sprache: Brennende Autos, geplünderte Geschäfte und eine hilflose Stadtregierung, die das Chaos als "friedliche Proteste" verharmlost. Während die demokratische Bürgermeisterin Karen Bass und Gouverneur Gavin Newsom noch von "überwiegend friedlichen" Demonstrationen fabulierten, zeigten virale Videos auf X ein ganz anderes Bild der Realität. Die Wahrheit ließ sich nicht länger unter den Teppich kehren.
Das Versagen der kalifornischen Demokraten
Was sich in den vergangenen Tagen in der zweitgrößten Stadt der USA abspielte, offenbart das komplette Versagen linker Politik. Erst nachdem über 150 Personen verhaftet wurden und 23 Geschäfte geplündert worden waren, sah sich Bürgermeisterin Bass gezwungen, eine nächtliche Ausgangssperre für die Innenstadt zu verhängen. Ein Schritt, der im krassen Widerspruch zu ihren vorherigen Beschwichtigungsversuchen steht.
Die Ausgangssperre, die von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens gilt, betrifft bezeichnenderweise nur einen winzigen Bereich der Metropole – als wolle man krampfhaft den Eindruck erwecken, der Rest der Stadt sei sicher. Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine Politik, die Ideologie über die Sicherheit der Bürger stellt.
Trump-Administration zeigt Handlungsfähigkeit
Während die kalifornischen Demokraten noch über Formulierungen debattierten, handelte die Trump-Regierung entschlossen. Justizministerin Pam Bondi machte vor dem Weißen Haus unmissverständlich klar: "Wenn Gavin Newsom Kalifornien nicht schützt – dann tun wir es." Diese Worte sind mehr als nur eine Kampfansage – sie sind ein Versprechen an die rechtschaffenen Bürger Kaliforniens.
Besonders bemerkenswert ist Bondis Ankündigung, den sogenannten Hobbs Act anzuwenden. Plünderungen würden künftig als Raub unter Bundesrecht verfolgt, was Haftstrafen von bis zu 20 Jahren nach sich ziehen könne. Ein deutliches Signal an all jene, die glauben, im Schutz des Mobs ungestraft Geschäfte ausrauben zu können.
Die Rolle dubioser NGOs
Was bei der ganzen Diskussion oft unter den Tisch fällt, ist die Rolle gut finanzierter linker NGOs bei der Organisation dieser Unruhen. Bondi kündigte gemeinsam mit FBI-Direktor Kash Patel eine gründliche Untersuchung dieser Organisationen an. Die Frage, ob möglicherweise sogar ausländische Akteure ihre Finger im Spiel haben, um die USA von innen zu destabilisieren, muss dringend geklärt werden.
Es ist kein Zufall, dass solche "spontanen" Proteste immer dann auftreten, wenn konservative Politiker versuchen, Recht und Ordnung wiederherzustellen. Die Muster sind zu offensichtlich, als dass man sie ignorieren könnte.
Militärische Unterstützung trotz Widerstand
Gouverneur Newsom versuchte verzweifelt, den Einsatz der Nationalgarde durch eine einstweilige Verfügung zu verhindern. Doch ein Bundesrichter wies diesen durchsichtigen Versuch zurück. Nun sind 700 Marines aktiviert worden, die gemeinsam mit 2.100 Mitgliedern der kalifornischen Nationalgarde für Ordnung sorgen sollen.
Die Umfragen zeigen deutlich, dass die Mehrheit der Amerikaner diese Maßnahmen unterstützt. Mit 59 Prozent Zustimmung für Trumps Entscheidung wird klar: Die Bürger haben genug von der Kuschelpolitik gegenüber Randalierern und Plünderern.
Die Heuchelei der linken Narrative
Besonders entlarvend ist die Berichterstattung einiger Mainstream-Medien. Während CNN noch von "überwiegend friedlichen Demonstranten" sprach, übertraf ABC dies noch mit der grotesken Beschreibung von Menschen, die "Spaß dabei haben, brennende Autos zu beobachten". Diese Realitätsverdrehung ist nicht nur journalistisches Versagen – es ist bewusste Desinformation.
Die Demokraten in Kalifornien haben einmal mehr bewiesen, dass sie unfähig sind, ihre Bürger zu schützen. Erst lassen sie Randalierer gewähren, dann verhängen sie halbherzige Ausgangssperren, um ihre politische Narrative zu retten. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen: Ohne das entschlossene Eingreifen der Trump-Administration würde Los Angeles vermutlich noch immer brennen.
Ein Wendepunkt für Amerika?
Was wir in Los Angeles erleben, könnte ein Wendepunkt sein. Die Amerikaner erkennen zunehmend, dass die Politik der Beschwichtigung gescheitert ist. Sie wollen keine Politiker mehr, die Plünderungen als "friedliche Proteste" verharmlosen. Sie wollen Führungspersönlichkeiten, die bereit sind, Recht und Ordnung durchzusetzen – notfalls auch gegen den Widerstand linker Gouverneure und Bürgermeister.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die harte Linie der Trump-Administration Früchte trägt. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Die Zeit der Nachsicht gegenüber gewalttätigen Randalierern ist vorbei. Wer plündert, muss mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Und das ist auch gut so.
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