
Chaos in Los Angeles: Wenn Amerikas Straßen zum Schlachtfeld werden
Die einst glanzvolle Metropole Los Angeles versinkt im Chaos. Was sich dort abspielt, gleicht eher Szenen aus einem Bürgerkriegsfilm als dem Alltag einer amerikanischen Großstadt. Präsident Trump spricht von einer "Invasion durch einen ausländischen Feind" – und er könnte mit dieser drastischen Wortwahl näher an der Realität sein, als manch einer wahrhaben möchte.
Marines auf amerikanischem Boden – ein historischer Schritt
Die Entsendung von 700 Marines zusätzlich zu 4000 Nationalgardisten markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Innenpolitik. Wann mussten zuletzt Kampftruppen in einer US-Großstadt für Ordnung sorgen? Die Bilder aus Downtown Los Angeles erinnern fatal an Kriegsgebiete im Nahen Osten. Plündernde Horden, brennende Geschäfte, blockierte Highways – ist das noch das Amerika, das wir kennen?
Trump findet klare Worte für die Randalierer: "Tiere" nennt er sie. Eine Wortwahl, die in deutschen Medien sicherlich für Empörung sorgen würde. Doch wer die Bilder aus Los Angeles sieht, versteht die Frustration des Präsidenten. Menschen, die mexikanische Flaggen schwenken und dabei amerikanische Städte verwüsten – das ist keine friedliche Demonstration, das ist ein Angriff auf die Souveränität eines Staates.
Die Hilflosigkeit der lokalen Politik
Besonders peinlich wird es für Bürgermeisterin Karen Bass und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Beide wollten beweisen, dass sie die Lage ohne Trumps Militäreinsatz in den Griff bekommen. Das Ergebnis? Ein komplettes Versagen auf ganzer Linie. Innerhalb von Minuten verwandelten Randalierer den Highway 101 in einen Parkplatz, während die überforderte California Highway Control nur zusehen konnte.
Die nächtliche Ausgangssperre von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens zeigt die Kapitulation der lokalen Behörden. Eine amerikanische Großstadt unter Lockdown – nicht wegen einer Pandemie, sondern wegen randalierender Mobs. Das ist das Ergebnis einer Politik, die jahrelang illegale Einwanderung toleriert und gefördert hat.
Europas Weckruf aus Washington
Trumps mahnende Worte an Europa sollten hierzulande aufhorchen lassen: "Unkontrollierte Migration führt zu Chaos, Missständen und Unordnung". Er fordert die europäischen Staaten auf zu handeln, "bevor es zu spät ist". Angesichts der Bilder aus Los Angeles wirken diese Worte wie eine düstere Prophezeiung.
Wer durch deutsche Innenstädte geht, sieht bereits die Vorboten ähnlicher Entwicklungen. Messerstechereien, No-Go-Areas, brennende Autos zu Silvester – die Parallelen sind unübersehbar. Doch während Trump entschlossen handelt, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimakleber.
Die Realität hinter den Protesten
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Bei den "friedlichen Demonstranten" handelt es sich größtenteils um Menschen, die illegal in die USA eingereist sind. Die ICE-Behörde vollzieht lediglich geltendes Recht. Doch statt Respekt vor dem Gesetz zu zeigen, antworten die Betroffenen mit Gewalt und Anarchie.
Downtown Los Angeles gleicht mittlerweile einer Kriegszone. Explosionen von Feuerwerkskörpern und Blendgranaten, das konstante Knattern von Helikoptern, Sirenengeheul – das ist die neue Normalität in der Stadt der Engel. Geschäfte werden mit Holzplanken verbarrikadiert, Fassaden mit Graffiti verschandelt. Ist das die multikulturelle Bereicherung, von der linke Politiker so gerne schwärmen?
Ein Blick in Deutschlands mögliche Zukunft?
Die Ereignisse in Los Angeles sollten uns eine Warnung sein. Wenn selbst die mächtigste Nation der Welt Marines einsetzen muss, um die Ordnung in ihren Städten aufrechtzuerhalten, was bedeutet das für Deutschland? Unsere Polizei ist bereits jetzt überfordert, unsere Politiker realitätsfern.
Trump handelt entschlossen, während deutsche Politiker noch diskutieren würden. Er schützt sein Land und seine Bürger – eine Selbstverständlichkeit, die hierzulande längst verloren gegangen scheint. Stattdessen predigt man Toleranz gegenüber jenen, die unsere Toleranz mit Füßen treten.
Die Bilder aus Los Angeles zeigen, wohin der Weg führt, wenn man die Kontrolle über die eigenen Grenzen verliert. Es ist höchste Zeit, dass auch Europa aufwacht und handelt – bevor unsere Städte das gleiche Schicksal ereilen. Gold und Silber mögen in turbulenten Zeiten Vermögen sichern, doch was nützt das, wenn die Straßen nicht mehr sicher sind?
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