
China sichert sich milliardenschweren Deal im Irak – während Deutschland seine Infrastruktur verfallen lässt
Während die deutsche Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und unser Land mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen in die Schuldenfalle treibt, zeigt China einmal mehr, wie erfolgreiche Wirtschaftspolitik aussieht. Der chinesische Staatskonzern PowerChina hat sich einen vier Milliarden Dollar schweren Auftrag für den Bau der ersten großen Meerwasserentsalzungsanlage im Irak gesichert – ein Projekt, das nicht nur wirtschaftlich lukrativ ist, sondern auch geopolitisch von enormer Bedeutung.
Strategischer Schachzug im Nahen Osten
Die Anlage in Basra, die in Partnerschaft mit der lokalen Al Ridha Group entsteht, soll täglich eine Million Kubikmeter Trinkwasser produzieren. Der irakische Premierminister Mohammed Shia al-Sudani persönlich nahm am Donnerstag an der Grundsteinlegung teil – ein deutliches Zeichen dafür, welche Bedeutung Bagdad diesem Projekt beimisst. Bis Juni 2028 soll die Anlage in Betrieb gehen, unterstützt von einem eigenen 300-Megawatt-Kraftwerk.
Was macht China richtig, was wir falsch machen? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Während unsere Politiker von "Klimaneutralität" faseln und das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler für ideologische Luftschlösser verbrennen, investiert China gezielt in reale Infrastruktur, die echte Probleme löst. Der Irak leidet unter massiver Wasserknappheit – China liefert die Lösung und sichert sich damit nicht nur einen Milliardenauftrag, sondern auch politischen Einfluss in einer der wichtigsten Regionen der Welt.
Ein Netzwerk der Abhängigkeiten
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. China hat seine Infrastruktur-Offensive im gesamten Nahen Osten massiv ausgeweitet. In Saudi-Arabien investierte das Reich der Mitte allein zwischen 2021 und Oktober 2024 sage und schreibe 21,6 Milliarden Dollar – ein Drittel davon in erneuerbare Energien. Im April 2025 unterzeichneten Sinopec und Aramco Asia Singapore einen weiteren Vier-Milliarden-Dollar-Deal für eine gemeinsame Raffinerie.
"China subventionierte Fabriken... Die USA subventionierten Subprime-Kredite und 20 Jahre verlorene Kriege im Nahen Osten (die halfen, Iraks Öl für China zu sichern.) Wer hat das Subventionsgeld besser ausgegeben?"
Diese beißende Frage des Analysten Luke Gromen trifft den Nagel auf den Kopf. Während der Westen Billionen in sinnlose Militärabenteuer und Finanzspielereien versenkte, baute China systematisch seine wirtschaftliche Dominanz aus.
Deutschland verschläft die Zukunft
Was bedeutet das für uns? Die bittere Wahrheit ist: Während China weltweit Infrastruktur aufbaut und sich strategische Partnerschaften sichert, versinkt Deutschland in ideologischem Wahnsinn. Unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was passiert? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird aus dem Hut gezaubert, das künftige Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird.
Statt in zukunftsfähige Projekte zu investieren, die unserem Land echten Nutzen bringen würden, verpulvern wir das Geld für die Klimareligion. Die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität bis 2045" ist nichts anderes als ein wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Während China pragmatisch handelt und sich die Ressourcen der Zukunft sichert, diskutieren wir über Gendersternchen und Lastenfahrräder.
Die geopolitischen Konsequenzen
Besonders pikant: Der Irak, dessen Öl die USA mit ihren gescheiterten Kriegen eigentlich für sich sichern wollten, wendet sich nun China zu. Auch im Iran, in der Türkei und anderen Ländern der Region baut China systematisch seinen Einfluss aus. Solarfabriken, Eisenbahnstrecken, Stahlwerke – überall ist das Reich der Mitte präsent.
Diese Entwicklung sollte uns aufrütteln. Während wir uns in innenpolitischen Grabenkämpfen verlieren und unsere Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen und Abgaben strangulieren, schafft China Fakten. Die Wasserentsalzungsanlage in Basra ist mehr als nur ein Infrastrukturprojekt – sie ist ein Symbol für den Niedergang des Westens und den Aufstieg Chinas.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik zurückfindet. Statt Milliarden für ideologische Hirngespinste zu verschwenden, sollten wir in echte Wertschöpfung investieren. Statt uns in moralischer Überheblichkeit zu sonnen, sollten wir pragmatisch unsere Interessen verfolgen.
Die chinesische Strategie mag man kritisch sehen – aber sie funktioniert. Während wir debattieren, handeln sie. Während wir moralisieren, profitieren sie. Es ist an der Zeit, dass auch Deutschland wieder lernt, seine nationalen Interessen zu vertreten. Denn eines ist sicher: In der multipolaren Welt von morgen werden nur die Länder bestehen, die heute die richtigen Weichen stellen. Und im Moment sieht es so aus, als würde Deutschland den Anschluss verlieren.
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