
Chinas Tech-Giganten befreien sich von Nvidias Würgegriff – Alibaba-Aktie explodiert
Die chinesische Tech-Industrie schreibt gerade Geschichte – und zwar ohne die vermeintlich unverzichtbaren Chips aus dem Silicon Valley. Während die westliche Welt noch immer wie hypnotisiert auf Nvidia starrt und deren überteuerte Halbleiter als das Nonplusultra der KI-Revolution feiert, haben Alibaba und Baidu still und heimlich ihre eigenen Trümpfe ausgespielt. Die Börse honoriert diese Unabhängigkeitsbestrebungen mit einem wahren Kursfeuerwerk: Alibaba-Aktien schossen um über 7 Prozent nach oben, Baidu legte sogar satte 13 Prozent zu.
Der große Befreiungsschlag aus dem Reich der Mitte
Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine technologische Emanzipation. Jahrelang mussten sich chinesische Unternehmen den Launen amerikanischer Chip-Hersteller unterwerfen, mussten horrende Preise für Nvidia-Beschleuniger zahlen und sich mit Exportbeschränkungen herumschlagen. Doch diese Zeiten scheinen vorbei zu sein. Alibaba und Baidu hätten begonnen, eigene KI-Chips für das Training ihrer Modelle einzusetzen, heißt es in Berichten. Ein Schachzug, der nicht nur die technologische Souveränität Chinas unterstreicht, sondern auch zeigt, wie kurzsichtig die westliche Sanktionspolitik letztendlich war.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Alibaba konnte in diesem Jahr bereits einen Kursgewinn von über 80 Prozent verbuchen. Das Unternehmen habe zudem 3,2 Milliarden US-Dollar an Wandelanleihen aufgenommen, um massiv in KI-Infrastruktur zu investieren. Mit der Qwen-Serie stelle man eigene KI-Modelle vor, die es durchaus mit DeepSeek und OpenAI aufnehmen könnten.
Während Deutschland träumt, handelt China
Es ist schon bemerkenswert: Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen debattiert – was nichts anderes als neue Schulden durch die Hintertür bedeutet –, schaffen die Chinesen Fakten. Sie investieren in echte Zukunftstechnologien, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Und während unsere Politiker davon träumen, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, erobern chinesische Tech-Konzerne die Märkte der Zukunft.
Paul Pong von Pegasus Fund Managers bringt es auf den Punkt: Die Fähigkeit, eigene Chips herzustellen, dürfte für weitere Wachstumsimpulse sorgen. Eine Erkenntnis, die man sich in Berlin offenbar noch nicht zu eigen gemacht hat. Stattdessen versinkt Deutschland in einer Spirale aus steigender Kriminalität, explodierenden Staatsausgaben und einer Wirtschaftspolitik, die mehr an Planwirtschaft als an freie Marktwirtschaft erinnert.
Die unbequeme Wahrheit über technologische Abhängigkeit
Was wir hier beobachten, ist ein Lehrstück darüber, wie gefährlich es ist, sich in technologische Abhängigkeiten zu begeben. Die westliche Welt hat sich jahrelang auf ihrer vermeintlichen technologischen Überlegenheit ausgeruht. Doch während man hier noch über Gendersternchen und Klimagerechtigkeit diskutiert, haben die Chinesen längst verstanden, worum es wirklich geht: Um harte wirtschaftliche Macht und technologische Souveränität.
Oracle habe diese Woche einen sensationellen Ausblick für die weltweiten KI-Ausgaben gegeben, was die sektorale Rally zusätzlich befeuert habe. Doch die eigentliche Story spielt sich in Fernost ab. Alibaba investiere nicht nur in KI, sondern kämpfe gleichzeitig an mehreren Fronten: Eine Milliarde Yuan – umgerechnet 140 Millionen US-Dollar – fließen in Anreize und Subventionen für das E-Commerce-Geschäft.
Gold als Anker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser tektonischen Verschiebungen in der globalen Tech-Landschaft und der zunehmenden geopolitischen Spannungen wird eines immer deutlicher: Traditionelle Werte wie physisches Gold gewinnen als Stabilitätsanker an Bedeutung. Während Aktien wild schwanken und ganze Technologiesektoren über Nacht umgekrempelt werden können, bleibt Gold das, was es schon immer war – ein verlässlicher Wertspeicher in unsicheren Zeiten. Gerade in einem Portfolio, das auch Tech-Aktien enthält, kann die Beimischung von physischen Edelmetallen für die nötige Balance sorgen.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Die Welt ordnet sich neu, und wer nicht rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt, wird das Nachsehen haben. Während China konsequent an seiner technologischen Unabhängigkeit arbeitet, verliert sich der Westen in ideologischen Debatten. Es ist höchste Zeit, dass auch wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und eine Politik, die für die eigenen Bürger arbeitet – nicht gegen sie.

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