
Chinesisches KI-Unternehmen DeepSeek warnt vor massivem Jobverlust durch künstliche Intelligenz
In einer seltenen öffentlichen Stellungnahme hat das chinesische KI-Start-up DeepSeek vor den dramatischen Folgen der rasanten Entwicklung künstlicher Intelligenz für den Arbeitsmarkt gewarnt. Bei der staatlich unterstützten World Internet Conference im ostchinesischen Wuzhen trat der hochrangige Forscher Chen Deli als Vertreter des zurückgezogen lebenden Firmengründers Liang Wenfeng auf und zeichnete ein düsteres Bild der Zukunft.
Die gefährliche Jagd nach der Superintelligenz
Chen, der seinen Chef vertrat, der seit einem öffentlichkeitswirksamen Treffen mit Präsident Xi Jinping im Februar nicht mehr öffentlich aufgetreten ist, sprach Klartext: Während er die Technologie selbst optimistisch bewerte, sei er über deren gesellschaftliche Auswirkungen zutiefst pessimistisch. Die aktuelle Phase bezeichnete er als "Flitterwochen" zwischen Mensch und Maschine – eine trügerische Harmonie, die bald ein jähes Ende finden könnte.
Das in Hangzhou ansässige Unternehmen gehört zu den sogenannten "sechs kleinen Drachen" der chinesischen KI-Industrie und verfolgt nach eigenen Angaben einen langfristigen Ansatz bei der Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI). Doch genau diese Entwicklung birgt nach Ansicht des Unternehmens erhebliche Gefahren.
Arbeitsplätze in Gefahr: Die unbequeme Wahrheit
Besonders alarmierend ist Chens Warnung, dass "die meisten Jobs letztendlich automatisiert werden könnten". Diese Aussage sollte gerade in Deutschland aufhorchen lassen, wo die Politik noch immer von einer rosigen digitalen Zukunft träumt, während die Realität längst andere Fakten schafft. Während unsere Ampel-Koalition Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, bereitet sich China systematisch auf eine Zukunft vor, in der menschliche Arbeitskraft zunehmend überflüssig wird.
"Wir befinden uns derzeit in einer Flitterwochenphase zwischen Mensch und Maschine, aber das wird nicht von Dauer sein."
Die Tatsache, dass DeepSeek nur zum zweiten Mal in den letzten Monaten öffentlich auftrat – nach einer Diskussion über KI-Ethik im September – unterstreicht die Brisanz der Botschaft. Hier spricht nicht irgendein Unternehmen, sondern einer der führenden Akteure im globalen KI-Rennen.
Was bedeutet das für Deutschland?
Während China offen über die Gefahren der KI-Revolution diskutiert und sich darauf vorbereitet, verschläft Deutschland einmal mehr einen entscheidenden Zukunftstrend. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Doch was nützt die beste Infrastruktur, wenn Millionen von Arbeitsplätzen durch KI ersetzt werden?
Die Warnung aus China sollte ein Weckruf sein: Statt ideologiegetriebener Klimapolitik brauchen wir eine realistische Strategie für den Umgang mit der KI-Revolution. Die Forderung nach einem "Whistleblower" für Jobverluste durch KI zeigt, dass selbst in China die Sorge vor den sozialen Verwerfungen wächst. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Herausforderung ernst nimmt – bevor es zu spät ist.
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