
CO₂-Flaschen im Wohnzimmer: Der neueste Klimawahnsinn der Bundesregierung
Die deutsche Klimapolitik erreicht einen neuen Höhepunkt der Absurdität. Ab April 2026 sollen Bürger CO₂-Flaschen in ihren Wohnzimmern lagern können – und dafür auch noch vom Staat bezahlt werden. Was sich wie ein verspäteter Aprilscherz anhört, ist tatsächlich der neueste Streich aus dem Hause Merz und seiner großkoalitionären Klimaretter.
Wenn Satire zur Realität wird
Man müsse sich das einmal vorstellen: Container-große CO₂-Verdichter sollen künftig in jeder Stadt aufgestellt werden. Diese technischen Wunderwerke saugen Luft an, trennen das "böse" Kohlendioxid heraus und pressen es in Stahlflaschen – die dann direkt ins heimische Wohnzimmer geliefert werden. Der Clou dabei: Für jede gelagerte Flasche zahle der Staat monatlich 5 Euro "Verwahrgebühr". Bei maximal vier Flaschen pro Wohnung könne man so immerhin 240 Euro im Jahr verdienen.
Finanziert werde das Ganze aus dem ominösen "Sonderfonds für Resilienz und Nachhaltigkeit" – einem weiteren Schuldentopf, der die ohnehin schon gebeutelten Steuerzahler noch mehr belasten dürfte. Und das, obwohl Bundeskanzler Merz noch vor wenigen Monaten versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was kümmert Politiker schon das Geschwätz von gestern?
Design-Flaschen für den guten Zweck
Besonders perfide sei die Vermarktungsstrategie: Die CO₂-Zylinder würden in verschiedenen Designs angeboten – von Pastelltönen fürs Landhaus bis zu klaren Farben für die Stadtwohnung. Regionale Künstler dürften sich die Hände reiben ob dieser neuen Einnahmequelle. Die Flaschen sollen nicht etwa im Keller versteckt werden, sondern prominent im Wohnzimmer platziert werden – als sichtbares Zeichen der eigenen Klimafrömmigkeit.
"Wir müssen den Klimaschutz endlich in die Mitte der Gesellschaft tragen – und wo ginge das besser als im eigenen Wohnzimmer", wird Bundeskanzler Merz zitiert.
Man könne sich lebhaft vorstellen, wie bei der nächsten Dinnerparty die Gäste nicht mehr die Bücherregale bewundern, sondern die Anzahl der CO₂-Flaschen zählen. Wer die meisten hat, gewinnt den moralischen Wettbewerb um die größte Klimatugend. Ein digitales Siegel "Wohnzimmer klimaneutral" soll es sogar geben – perfekt zum Teilen in den sozialen Medien, wo man seine Tugendhaftigkeit zur Schau stellen kann.
Sicherheit? Nebensache!
Die Sicherheitsbedenken werden mit einer lapidaren Empfehlung abgetan: In Haushalten mit Kindern sollten die CO₂-Flaschen "nicht als Sitzmöbel verwendet werden". Mehr Sicherheitshinweise? Fehlanzeige! Dabei handelt es sich um unter Druck stehende Gasflaschen, die im Wohnbereich gelagert werden sollen. Was könnte da schon schiefgehen?
Besonders zynisch wirkt der Hinweis, dass die Flaschen im Brandfall auch als Feuerlöscher dienen könnten. Allerdings müsse man sich gut überlegen, ob man nicht lieber alles abbrennen lasse, als das "kostbare eingefangene CO₂" wieder in die Luft abzugeben. Diese Logik zeigt die ganze Perversion des Klimawahns: Lieber das Haus abbrennen lassen, als ein paar Gramm CO₂ freizusetzen!
Die wahren Profiteure
Während die Bürger ihre Wohnzimmer zu CO₂-Lagern umfunktionieren sollen, reiben sich andere die Hände: Die Hersteller der Verdichter-Anlagen, die Transport-Unternehmen, die "regionalen Künstler" und natürlich die Verwaltung, die wieder einmal aufgebläht wird. Und wer prüft das Ganze auf Plausibilität? Ausgerechnet "Correctiv" – jene selbsternannten Faktenchecker, die schon so manchen Unsinn als Wahrheit verkauft haben.
Die Beantragung soll über die örtlichen Energieversorger oder direkt über Correctiv erfolgen. Man fragt sich unwillkürlich, welche Provisionen hier fließen mögen und wer am Ende wirklich von diesem Programm profitiert. Sicher nicht der normale Bürger, der sich mit immer absurderen Klimamaßnahmen herumschlagen muss.
Ein Spiegel unserer Zeit
Dieses Programm sei symptomatisch für die aktuelle deutsche Politik: Man erfindet Probleme, kreiert teure Scheinlösungen und verkauft das Ganze als großen Wurf für die Menschheit. Umweltministerin Lang spreche gar von einem "Leuchtturmprojekt für die europäische Klimapolitik". Ein Leuchtturm der Dummheit wäre wohl die treffendere Bezeichnung.
Die Kritiker, die das Programm als "Mischung aus Lagerraumförderung und Wohnzimmerkunst" bezeichnen, treffen den Nagel auf den Kopf. Es handelt sich um nichts anderes als eine weitere Umverteilung von Steuergeldern, verpackt in grüne Ideologie. Der normale Bürger zahlt doppelt: Erst über seine Steuern für das Programm, dann mit seinem Wohnraum für die Lagerung.
Die Zukunft des deutschen Wohnzimmers
Wenn es nach der Bundesregierung geht, könnte der CO₂-Zylinder schon bald so normal werden wie der Fernseher im Wohnzimmer. Eine erschreckende Vorstellung! Was kommt als nächstes? Methan-Sammelbehälter im Badezimmer? Feinstaub-Filter im Schlafzimmer? Die Phantasie der Klimaretter scheint grenzenlos – genau wie ihre Bereitschaft, den Bürgern immer neue Lasten aufzubürden.
Während andere Länder auf Innovation und technischen Fortschritt setzen, lagert Deutschland CO₂ in Wohnzimmern. Das sei der ultimative Beweis dafür, dass die Klimapolitik hierzulande jeden Bezug zur Realität verloren habe. Statt echter Lösungen gibt es Symbolpolitik der absurdesten Art – finanziert vom Steuerzahler, durchgeführt von einer Regierung, die offenbar keine anderen Probleme kennt.
Die wahre Tragödie dabei: Während man sich mit solchem Unsinn beschäftigt, bleiben die echten Herausforderungen des Landes ungelöst. Die Infrastruktur verfällt, die Wirtschaft schwächelt, die Kriminalität steigt – aber Hauptsache, wir haben CO₂-Flaschen im Wohnzimmer. Deutschland im Jahr 2025: Ein Land, das seine Prioritäten vollkommen verloren hat.

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