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28.07.2025
12:47 Uhr

Corona-Impfung: Stanford-Studie entlarvt WHO-Märchen – Nur 2,5 statt 14 Millionen gerettete Leben

Die Weltgesundheitsorganisation hat sich offenbar massiv verrechnet – oder wollte sie uns bewusst täuschen? Eine neue Studie der renommierten Stanford University zerlegt die vollmundigen Behauptungen der WHO zur Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe und offenbart ein erschreckendes Bild: Statt der propagierten 14,4 Millionen geretteten Leben seien es tatsächlich nur 2,5 Millionen gewesen. Das ist nicht einmal ein Fünftel der ursprünglichen Zahl.

Die Wahrheit kommt ans Licht

Was die im renommierten Jama Health Forum veröffentlichte Studie besonders brisant macht: Sie stammt nicht von irgendwelchen "Schwurblern", sondern von hochkarätigen Wissenschaftlern der Stanford University und italienischen Forschern. Professor John Ioannidis, einer der meistzitierten Mediziner weltweit, führte das Forschungsteam an und kam zu vernichtenden Ergebnissen.

Die WHO hatte noch im vergangenen Jahr behauptet, ihre Impfkampagne hätte allein im ersten Jahr 14,4 Millionen Todesfälle verhindert. Manche "Experten" trieben diese Zahl sogar auf fast 20 Millionen hoch. Doch die neue Modellierung zeigt: Die tatsächliche Zahl liegt bei gerade einmal 2,5 Millionen – und das über die gesamte Pandemie hinweg, nicht nur im ersten Jahr.

Junge Menschen wurden umsonst zur Impfung gedrängt

Besonders erschütternd sind die Zahlen für junge Menschen. Während die Politik mit massivem Druck und teilweise verfassungswidrigen Maßnahmen versuchte, jeden Bürger zur Impfung zu zwingen, zeigt die Studie: Bei unter 20-Jährigen wurden weltweit gerade einmal 299 Leben gerettet. Bei den 20- bis 30-Jährigen waren es 1.808. Das sind verschwindend geringe Zahlen angesichts der Milliarden verabreichter Impfdosen.

"Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee", so Professor Ioannidis.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Um ein einziges Leben bei unter 30-Jährigen zu retten, mussten sage und schreibe 100.000 Menschen geimpft werden. Bei der Gesamtbevölkerung lag diese Zahl bei 5.400 Impfungen pro gerettetem Leben. Fast 90 Prozent der verhinderten Todesfälle betrafen Menschen über 60 Jahre – genau jene Altersgruppe, die man auch ohne Zwangsmaßnahmen hätte schützen können.

Die verschwiegenen Nebenwirkungen

Was die Studie ebenfalls offenlegt: Die früheren Modellierungen basierten auf zu pessimistischen Sterblichkeitsraten und zu optimistischen Annahmen über die Wirksamkeit der Impfstoffe. Man ignorierte schlichtweg, wie schnell der Impfschutz nachlässt und wie viele Menschen bereits eine natürliche Immunität entwickelt hatten.

Noch skandalöser ist jedoch, was die Studie nicht untersucht hat – nämlich die Kehrseite der Medaille. Während über angeblich gerettete Leben spekuliert wird, fehlen bis heute umfassende Analysen zu den Nebenwirkungen. Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, plötzliche Todesfälle – all das wird unter den Teppich gekehrt. Der tragische Fall der 18-jährigen Camilla Canepa aus Genua, die nach einer Astrazeneca-Impfung an einer Thrombose starb, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Das Versagen der deutschen Politik

Diese Studie ist eine schallende Ohrfeige für all jene Politiker, die mit ihrer Panikmache und ihren verfassungswidrigen Maßnahmen das Land gespalten haben. Die Ampel-Regierung, allen voran die Grünen mit ihrem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, haben Millionen Menschen zur Impfung genötigt – für nichts und wieder nichts. Junge, gesunde Menschen wurden diskriminiert, vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und als "unsolidarisch" gebrandmarkt.

Jetzt zeigt sich: Es war alles umsonst. Die Impfung hätte sich auf Risikogruppen konzentrieren müssen, statt mit der Brechstange durchgedrückt zu werden. Doch statt aus Fehlern zu lernen, schweigt die Politik. Keine Entschuldigung, keine Aufarbeitung, keine Konsequenzen.

Zeit für echte Aufklärung

Die Stanford-Studie sollte ein Weckruf sein. Wir brauchen endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik. Wie viele Menschen erlitten schwere Nebenwirkungen? Wie viele starben an der Impfung? Warum wurden kritische Stimmen systematisch diffamiert und zensiert?

Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Licht, doch die Verantwortlichen verstecken sich hinter ihrem Schweigen. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk Antworten bekommt – und dass diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die mit ihrer Hysterie und ihrem Zwang unermesslichen Schaden angerichtet haben.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in Politik und Institutionen erschüttert ist, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Während Papiergeld durch endlose Gelddruckerei entwertet wird und die Inflation die Ersparnisse auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen unserer Politiker.

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