
Corona und Übersterblichkeit: Eine kritische Betrachtung der Impfstoffe
Die Diskussion um die Corona-Impfung bleibt weiterhin ein heißes Eisen. Besonders die Frage, ob die Impfstoffe nicht nur Leben gerettet, sondern möglicherweise auch zur Übersterblichkeit beigetragen haben könnten, sorgt für Kontroversen. Daten aus England werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sterblichkeitsraten von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften.
Widersprüchliche Studien und Daten
Während einige Studien, wie jene in der Fachzeitschrift The Lancet Infectious Diseases, behaupten, dass die Corona-Impfung Millionen von Leben gerettet habe, gibt es auch andere Untersuchungen, die zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Kanadische Wissenschaftler haben beispielsweise in einem Bericht ohne Peer-Review-Verfahren eine Übersterblichkeit von 30,9 Millionen Menschen zwischen 2020 und 2023 festgestellt. Erschreckend dabei: 16,9 Millionen dieser Todesfälle sollen mit den verabreichten Covid-19-Impfstoffen assoziiert sein.
Medizinische Plausibilität und Autopsieberichte
Die Diskussion wird durch Autopsieberichte aus Norwegen und Italien weiter angeheizt, die Todesfälle nach Covid-19-Impfungen bestätigen. In Norwegen wurde bei zehn Senioren die Impfung als wahrscheinliche Todesursache festgestellt, bei weiteren 26 war sie möglicherweise die Ursache. Ähnliche Berichte aus Italien weisen auf Thrombosen und Blutungen als Todesursachen hin. Diese Befunde legen nahe, dass die Impfstoffe zur Übersterblichkeit beigetragen haben könnten.
Englische Daten und ihre Bedeutung
Das Office for National Statistics in England veröffentlichte Daten, die eine erhöhte Nicht-Covid-19-Sterblichkeit bei Geimpften zeigen. Besonders alarmierend ist, dass die Sterblichkeitsrate bei den einfach Geimpften signifikant höher war als bei den Ungeimpften. Auch bei den vollständig Geimpften zeigte sich nach einigen Monaten eine erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zu den Ungeimpften.
Politisches Desinteresse und wissenschaftliche Ignoranz
Die Bundesregierung zeigt wenig Interesse an einer ergebnisoffenen Untersuchung der Übersterblichkeit. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die Vermutung, dass die Impfstoffe zur Übersterblichkeit beitragen könnten, als "gefährliche Räuberpistole". Diese Haltung ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch antiwissenschaftlich, da mögliche Ursachen niemals ausgeschlossen werden dürfen.
Forderung nach einer Neubewertung
Angesichts der vorliegenden Daten und der medizinisch plausiblen Erklärungsansätze ist es dringend erforderlich, den Nutzen und die Risiken der Covid-19-Impfstoffe neu zu bewerten. Es darf kein Tabu sein, die Impfung als mögliche Ursache für die Übersterblichkeit zu untersuchen. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf eine transparente und ehrliche Aufklärung dieser wichtigen Frage.
Die Diskussion um die Corona-Impfung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zu ignorieren und politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in die Wissenschaft und die Politik wiederhergestellt werden.
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