
Das amerikanische Demokratie-Theater: Wie die CIA das Volk zur Marionette macht
Die Fassade der amerikanischen Demokratie bröckelt – und dahinter offenbart sich ein erschreckendes Bild systematischer Manipulation. Während Millionen Amerikaner noch immer glauben, in einer freien Gesellschaft zu leben, ziehen im Hintergrund ganz andere die Fäden. Die wahren Herrscher Amerikas seien nicht das Volk, sondern ein undurchsichtiges Geflecht aus Geheimdiensten, Finanzinteressen und Medienkonzernen, wie der renommierte Autor Paul Craig Roberts in einer brisanten Analyse aufzeigt.
Die CIA als Puppenspieler der öffentlichen Meinung
Im Zentrum dieser Machtstruktur stehe die CIA – nicht als bloßer Geheimdienst, sondern als Architekt einer fiktiven Realität. Ed Curtin, dessen Essaysammlung Roberts rezensiert, komme zu dem vernichtenden Urteil: Die CIA kontrolliere die Narrative, nicht die Medien oder Politiker. Diese seien lediglich willige Vollstrecker einer perfiden Agenda.
Die Geschichte dieser Manipulation reiche weit zurück. Bereits in den 1950er Jahren habe die CIA mit der "Operation Mockingbird" begonnen, systematisch Einfluss auf die amerikanischen Medien zu nehmen. Durch gezielte "Leaks" und Bestechung seien Journalisten zu Handlangern der Geheimdienste geworden. Ein besonders erschütterndes Beispiel lieferte der deutsche Journalist Udo Ulfkotte, der in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" offenlegte, wie er als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von der CIA bezahlt wurde.
Die unheilige Allianz von Geheimdienst und Großkapital
Doch wer kontrolliert die Kontrolleure? Roberts verweist auf die mächtigen Finanz- und Unternehmensinteressen, die hinter der CIA stünden. Diese Verbindung sei keineswegs neu – bereits US-Marinegeneral Smedley Butler habe gestanden, mit seinen Marines als Vollstrecker für die United Fruit Company und New Yorker Banken gedient zu haben.
"Die CIA und die Medien sind Teil derselben kriminellen Verschwörung"
Diese Worte von Douglas Valentine aus seinem Buch "Die CIA als organisiertes Verbrechen" würden die Dimension des Problems verdeutlichen. Die Mainstream-Medien seien zu bloßen Stenographen psychologischer Operationen verkommen, die gegen das eigene Volk gerichtet seien.
Der Niedergang des amerikanischen Bildungssystems
Besonders perfide erscheine die systematische Verdummung der Bevölkerung durch ein manipulatives Bildungssystem. Roberts beobachte, dass die letzten beiden Generationen amerikanischer Schulabsolventen nicht mehr richtig lesen gelernt hätten. Sie würden zwar Wörter erkennen, aber deren Bedeutung nicht mehr erfassen.
Der Grund für diesen Niedergang sei in der politisch korrekten Gleichmacherei zu suchen. Um angebliche Diskriminierung zu vermeiden, würden die Standards so weit gesenkt, dass alle ethnischen Gruppen gleiche Leistungen erbringen könnten. Das Ergebnis sei verheerend: Bei einer Highschool-Abschlussfeier in Nordflorida seien 41 Prozent der Absolventen mit akademischen Auszeichnungen bedacht worden – ein klares Zeichen dafür, dass diese Ehrungen jede Bedeutung verloren hätten.
Die Zerstörung der Elite-Bildung
Noch dramatischer zeige sich der Verfall bei den ehemals renommierten Elite-Highschools wie der Thomas Jefferson High School. Weil Leistungstests als "rassistisch" gebrandmarkt würden, seien die harten Aufnahmeprüfungen abgeschafft worden. Die Folge: Amerika verliere seine wissenschaftliche und technische Spitzenposition und werde zunehmend von ausländischen Fachkräften abhängig.
Die Manipulation der Wahrheit
Die Kontrolle der Narrative zeige sich besonders deutlich bei kontroversen Themen. Roberts führe das Beispiel von Robert F. Kennedy Jr. an, der von Instagram gesperrt worden sei – angeblich wegen "falscher Aussagen über Viren". Dabei stelle sich die Frage: Wie könnten Instagram oder eine Journalistin beurteilen, ob Kennedys Aussagen falsch seien? Hier offenbare sich, wie Big Pharma die Medien nutze, um kritische Stimmen mundtot zu machen.
Die Liste der manipulierten Themen sei lang: Von 9/11 über die Kriege im Nahen Osten bis hin zu Covid und der Ukraine-Krise – überall würden gefälschte Geschichten verbreitet, während unbequeme Wahrheiten verschwiegen würden.
Das Ende des amerikanischen Experiments?
Roberts' düstere Prognose lautet: Das Experiment der Gründerväter stehe womöglich unmittelbar vor seinem Ende. Die Justiz sei ideologisch verblendet, die Politik korrumpiert und das Volk zu dumm, um die Manipulation zu durchschauen. Selbst wenn Trump erneut gewählt würde, könne er vom Establishment kontrolliert und durch "Berater" gelenkt werden.
Die bittere Wahrheit: Ein Volk, das sich freiwillig der Indoktrination aussetzt und vor dem Fernseher die eigene Versklavung konsumiert, kann nicht in Freiheit überleben. Die amerikanische Demokratie sei zu einer hohlen Fassade verkommen, hinter der sich ein totalitäres System verberge, das seine Bürger durch ausgeklügelte psychologische Operationen kontrolliere.
Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass wahre Freiheit und Unabhängigkeit nur durch kritisches Denken und die Bereitschaft, unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren, bewahrt werden können. In einer Zeit der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zum revolutionären Akt – und genau das macht Autoren wie Roberts so wichtig für unsere Zeit.
- Themen:
- #Wahlen
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik