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02.11.2025
22:48 Uhr

Demokratie-Erziehung mit Klebepunkten: Wenn der Staat seine Bürger zu Blockwarten macht

Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein neues Instrument zur Volkserziehung entwickelt, das an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Mit einem Plakat, auf dem Bürger ihre "guten Taten für die Demokratie" mit Klebepunkten markieren können, erreicht die staatliche Bevormundung eine neue Qualität. Wer "Hasskommentare gemeldet" oder "etwas für den Umweltschutz getan" hat, darf sich einen Fleißpunkt aufkleben – wie einst in totalitären Systemen.

Die Infantilisierung einer ganzen Nation

Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Die Bundeszentrale für politische Bildung, eigentlich zur neutralen Information verpflichtet, mutiert zum Erziehungsorgan für erwachsene Bürger. Das Plakat mit dem Titel "Was habe ich in letzter Zeit für die Demokratie getan?" listet 19 Punkte auf, die an ein Belohnungssystem für Grundschüler erinnern.

Besonders perfide: Die Aufforderung, "Hasskommentare oder Fake News in sozialen Medien" zu melden. Hier wird unverhohlen zur Denunziation aufgerufen – natürlich im Namen der "Demokratie". Wer definiert, was "Hass" ist? Wer entscheidet, was "Fake News" sind? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind dieselben Kräfte, die jeden Kritiker der Regierungspolitik reflexartig in die rechte Ecke stellen.

John Dewey und die deutsche Erbschuld

Die ideologische Grundlage für diese Form der Umerziehung liefert ausgerechnet der amerikanische Philosoph John Dewey, nach dem sogar eine Forschungsstelle an der TU Dresden benannt ist. Dewey vertrat die These, dass die Deutschen eine genetisch angelegte Neigung zum Nationalsozialismus hätten. Von Luther über Kant bis Hegel – alle großen deutschen Denker machte er mitverantwortlich für Hitler.

"Hitler könnte mit gutem Recht in Anspruch nehmen, der Vollstrecker der von Hegel vorweggenommenen Mission zu sein."

Diese absurde Kollektivschuld-These dient heute als Rechtfertigung für eine permanente "Reeducation" der Deutschen. Die grüne Staatsministerin Katja Meier, die einst in einer Punkband "Advent, Advent – ein Bulle brennt" sang, überbrachte höchstpersönlich den Förderbescheid für das Dresdner Institut. Von der Straßenkämpferin zur Staatsministerin – eine typisch deutsche Karriere im Jahr 2025.

Der STERN und die Nazi-Hysterie

Flankiert wird die staatliche Erziehungskampagne vom STERN, der mit reißerischen Schlagzeilen wie "Erste Stunde Mathe, zweite Stunde Deutsche, große Pause Hitlergruß" eine Hysterie schürt, die jeder Grundlage entbehrt. Die Illustrierte, die einst mit gefälschten Hitler-Tagebüchern Schlagzeilen machte, erfindet nun einen angeblichen "Undercover-Report" über rechte Umtriebe in deutschen Klassenzimmern.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft springt prompt auf den Zug auf und warnt vor dem Einfluss der AfD an Schulen. Dabei ist es genau diese unheilige Allianz aus Staat, Medien und linken Organisationen, die mit ihrer Propaganda die Schulen infiltriert und Kinder zu Denunzianten erzieht.

China als Vorbild?

Das Punktesystem für "demokratisches Verhalten" erinnert fatal an das Social-Credit-System in China. Dort sammeln Bürger Punkte für systemkonformes Verhalten und verlieren sie bei Kritik am Regime. Die deutsche Variante mag noch harmloser daherkommen, doch der Geist ist derselbe: Belohnung für Konformität, Bestrafung für Dissens.

Während die Wirtschaft schwächelt, die Migration außer Kontrolle gerät und die Staatsverschuldung explodiert, beschäftigt sich die Regierung Merz mit der ideologischen Umerziehung ihrer Bürger. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit ein gigantisches Schuldenprogramm – werden kommende Generationen belasten. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, klebt man lieber Punkte für "faires Streiten" und "Umweltschutz".

Der Widerstand formiert sich

Doch es gibt auch Hoffnung. In den sozialen Medien formiert sich bereits der Spott über die staatliche Bevormundung. Ein Schüler berichtet, dass ein Klassenkamerad auf eines der Plakate schreiben wolle: "Ich habe mir mit dem Grundgesetz den Hintern abgewischt." Die junge Generation durchschaut offenbar die Heuchelei eines Systems, das Demokratie predigt, aber Meinungsvielfalt unterdrückt.

Die wahre Demokratie lebt nicht von Klebepunkten und Denunziation, sondern von freier Meinungsäußerung, kritischem Denken und dem Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Wer Bürger wie unmündige Kinder behandelt und sie zu Blockwarten erzieht, zerstört genau die Demokratie, die er vorgibt zu schützen.

Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die Deutschen brauchen keine Umerziehung, sondern eine Politik, die ihre Interessen vertritt – und keine ideologischen Experimente auf Kosten der Steuerzahler.

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