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19.09.2025
08:12 Uhr

Der schleichende Bargeld-Tod: Wie Konzerne und Politik uns in die digitale Knechtschaft treiben

Was sich derzeit in deutschen und österreichischen Supermärkten, Zügen und Bussen abspielt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf unsere Freiheit. Während die Bürger noch ahnungslos ihre Einkäufe erledigen, arbeiten Konzerne und Politik Hand in Hand an der Abschaffung des Bargelds – und damit an der totalen Kontrolle über unser Leben.

Die perfide Preispolitik der Konzerne

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) zeigen es unverhohlen: Wer im Speisewagen bar bezahlt, wird zur Kasse gebeten. Ein Wiener Schnitzel kostet mit Bargeld 14,50 Euro, mit Karte nur 13,80 Euro. Diese Diskriminierung von Bargeldnutzern wirft nicht nur moralische, sondern auch rechtliche Fragen auf. Ist es überhaupt legal, Kunden für die Nutzung des gesetzlichen Zahlungsmittels zu bestrafen?

Der Lebensmittelriese Rewe treibt die Digitalisierung mit ähnlicher Vehemenz voran. Die automatischen Kassen sprießen wie Pilze aus dem Boden, Rabatte gibt es nur noch für Smartphone-Besitzer. Ab Juli können Kunden sogar direkt per App bezahlen – das Geld wird per Lastschrift vom Konto abgebucht. Wer kein Smartphone besitzt oder nutzen möchte, schaut in die Röhre.

Der digitale Zwilling als Albtraum

Was harmlos als "Modernisierung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Baustein eines totalitären Überwachungssystems. Die EU arbeitet fieberhaft an der Einführung der digitalen Identität (EUDI), die nichts anderes ist als die Schaffung eines digitalen Zwillings jedes Bürgers. In diesem werden sämtliche Daten gespeichert: Gesundheitsdaten, Eigentumsverhältnisse, Energieverbrauch, Bewegungsprofile und natürlich der CO2-Ausstoß.

"Die exakte digitale Erkennung von Menschen ist eine Voraussetzung für digitales Zentralbankgeld, digitale Impfpässe, digitalen Führerschein, Sozialkreditsystem und CO2-Konto."

Die Konsequenzen sind erschreckend: Stellen Sie sich vor, Sie steigen in Ihr Auto und das Fahrzeug verweigert den Start, weil Ihr CO2-Konto überzogen ist. Oder Ihr digitales Zentralbankgeld wird automatisch gesperrt, sobald Sie die von der EU festgelegten Grenzwerte überschreiten. Science-Fiction? Keineswegs – die technischen Voraussetzungen werden gerade geschaffen.

Die Corona-Generalprobe

Die Pandemie diente als perfektes Testfeld für diese Kontrollmechanismen. Digitale Impfpässe, Bewegungseinschränkungen basierend auf Inzidenzwerten, Zugangskontrollen – all das wurde erfolgreich erprobt. Der digitale Impfpass war nur der Vorläufer der EUDI, die nun mit programmierbarem Zentralbankgeld kombiniert werden soll.

Der Widerstand formiert sich – noch

Immerhin gibt es erste Anzeichen von Gegenwehr. Rewe musste bei seinen Rabattpickerln bereits zurückrudern, offenbar war der Umsatzrückgang deutlich spürbar. Kunden, die sich weigerten, dem Smartphone-Zwang nachzugeben, stimmten mit ihrer Geldbörse ab. Doch wie lange wird dieser Widerstand noch möglich sein?

Die Bill & Melinda Gates Foundation widmet der "Digital Public Infrastructure" einen ganzen Bereich auf ihrer Website. Zufall? Wohl kaum. Die globalen Eliten arbeiten systematisch an der Umsetzung ihrer Kontrollphantasien.

Die politische Dimension

Während die Merz-Regierung von Schuldenabbau spricht, plant sie gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 dient als Rechtfertigung für immer drastischere Eingriffe in unsere Freiheitsrechte.

Besonders perfide: Lehrer können ohne digitale ID nicht mehr arbeiten, da Noten nur noch digital eingetragen werden können. Ärzte, Pflegekräfte und andere Berufsgruppen werden systematisch in die digitale Abhängigkeit gezwungen.

Bargeld ist Freiheit

Bargeld ist der letzte Schutzwall gegen die totale Überwachung. Es ermöglicht anonyme Transaktionen, schützt vor negativen Zinsen und bewahrt uns vor der Willkür digitaler Systeme. Kein Wunder, dass es den Machthabern ein Dorn im Auge ist.

Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in eine digitale Leibeigenschaft. Wer heute noch glaubt, es ginge nur um "Bequemlichkeit" und "Modernisierung", wird morgen in einem goldenen Käfig aufwachen – falls er überhaupt noch aufwachen darf.

Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Nutzen Sie Bargeld, wo immer möglich. Meiden Sie Geschäfte, die Bargeldnutzer diskriminieren. Und vor allem: Wählen Sie Parteien, die sich klar gegen diese totalitären Tendenzen positionieren. Die Zeit läuft uns davon.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar.

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