
Der schleichende Tod des Bargelds: Wie die EU unsere finanzielle Freiheit abwürgt
Die Warnung könnte deutlicher kaum sein: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre Versprechen sortiert, arbeitet die EU bereits fleißig an der nächsten Entmündigung der Bürger. Hansjörg Stützle, der Mann hinter der Petition zum Bargelderhalt, die mittlerweile 180.000 Unterstützer zählt, schlägt Alarm. Seine Botschaft sollte jeden aufhorchen lassen, der noch einen Funken Wert auf persönliche Freiheit legt.
Die digitale Fessel wird geschmiedet
Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, ist längst bittere Realität: Der elektronische Euro soll 2027 kommen, zeitgleich mit einer europaweiten Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Stützle bringt es auf den Punkt: Der E-Euro werde als "Alternative" zum Bargeld eingeführt - doch wer glaubt schon an friedliche Koexistenz, wenn die EU gleichzeitig das Bargeld mit immer neuen Beschränkungen würgt?
Besonders perfide: In 18 europäischen Ländern existieren bereits Bargeldobergrenzen. Griechenland führt die Negativliste mit mickrigen 500 Euro an. Man stelle sich vor: Wer dort ein gebrauchtes Auto für 600 Euro bar bezahlen möchte, macht sich strafbar. Willkommen in der schönen neuen Welt der totalen Kontrolle!
Der gläserne Bürger als Endziel
Die wahre Gefahr liegt nicht im Komfort des digitalen Bezahlens, sondern in der lückenlosen Überwachung, die damit einhergeht. Jeder Kaffee, jedes Brötchen, jeder noch so kleine Einkauf hinterlässt eine digitale Spur. Eine böswillige Regierung - und wer würde nach den Erfahrungen der letzten Jahre noch ausschließen, dass es solche geben könnte - hätte damit ein Instrument der totalen Kontrolle in der Hand.
"Sobald die Nutzung unter eine bestimmte Schwelle fällt, wird die Bargeldinfrastruktur pro Zahlung zu teuer", warnt Stützle.
Die Strategie ist so durchsichtig wie hinterhältig: Man macht das Bargeld Schritt für Schritt unattraktiver, baut Geldautomaten ab, erhöht die Gebühren, schränkt die Verfügbarkeit ein. Irgendwann kapitulieren die Bürger und akzeptieren die digitale Knechtschaft als alternativlos.
Der Koalitionsvertrag als Mogelpackung
Besonders bitter: Selbst die im Koalitionsvertrag versprochene "Wahlfreiheit" zwischen Bargeld und Karte entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Trojanisches Pferd. Stützle interpretiert die Klausel völlig richtig: Es gehe nicht darum, dass Geschäfte weiterhin Bargeld annehmen müssen, sondern dass künftig jeder Kiosk auch digitale Zahlungen ermöglichen soll. Ein feiner, aber entscheidender Unterschied!
Die neue Regierung unter Merz, die mit so vielen Versprechen angetreten ist, schweigt zu diesem Thema verdächtig laut. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit der Bekämpfung kritischer Medien und der Diffamierung jeder Opposition als "rechts". Ein Schelm, wer dabei an Ablenkungsmanöver denkt.
Zeit zum Handeln
Stützles Appell könnte wichtiger nicht sein: Bezahlen Sie bar, wann immer möglich! Jede Barzahlung ist ein kleiner Akt des Widerstands gegen die schleichende Entmündigung. Denn eines ist sicher: Wenn wir das Bargeld nicht nutzen, werden sie es uns nehmen. Und mit ihm unsere letzte Bastion finanzieller Privatsphäre.
Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheiten selten mit einem großen Knall verschwinden. Sie werden Stück für Stück abgetragen, immer mit den besten Absichten begründet, immer zum vermeintlichen Wohl der Bürger. Wer heute noch glaubt, die Abschaffung des Bargelds diene der Bekämpfung von Kriminalität oder der Vereinfachung des Zahlungsverkehrs, der möge sich fragen: Warum fürchten Regierungen nichts mehr als Bürger, deren Transaktionen sie nicht überwachen können?
In Zeiten, in denen physisches Gold und Silber als krisensichere Wertanlage wieder verstärkt nachgefragt werden, zeigt sich die wahre Bedeutung greifbarer Werte. Während digitale Vermögenswerte mit einem Knopfdruck eingefroren oder konfisziert werden können, bleiben Edelmetalle ein Bollwerk gegen staatliche Übergriffe - vorausgesetzt, man kann sie noch anonym erwerben. Ein Grund mehr, das Bargeld mit Zähnen und Klauen zu verteidigen.
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