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19.11.2025
22:53 Uhr

Deutsche Bank kappt Kredite für Häuslebauer – Wohnungsnot wird zur Katastrophe

Die Deutsche Bank dreht dem deutschen Mittelstand den Geldhahn zu. Während die Wohnungsnot in deutschen Städten immer dramatischere Ausmaße annimmt, plant Deutschlands größtes Kreditinstitut massive Einschnitte bei der privaten Baufinanzierung. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch vom Eigenheim träumen.

Profitgier statt Verantwortung

Vorstandschef Christian Sewing verkündete gegenüber dem Handelsblatt seine radikalen Pläne: Die Konsumenten- und Baufinanzierung solle deutlich reduziert werden. Seine Begründung klingt wie blanker Hohn: Man sei in diesen Bereichen "im Verhältnis zur Wertschöpfung zu groß dimensioniert". Übersetzt bedeutet das: Mit Krediten für normale Bürger lässt sich nicht genug Profit machen.

Die Realität dahinter ist erschreckend: Während sich die Bankvorstände ihre Millionenboni sichern, wird der Traum vom Eigenheim für immer mehr Deutsche unbezahlbar. Die Deutsche Bank, einst stolzer Finanzier des deutschen Mittelstands, mutiert zur reinen Renditemaschine für internationale Großinvestoren.

Shareholder Value über alles

Besonders entlarvend ist Sewings Aussage zur künftigen Vergütungsstruktur. Der "Shareholder Value Added" solle künftig im Zentrum stehen, die Ausschüttungsquote von 50 auf 60 Prozent steigen. Während deutsche Familien keine Kredite mehr bekommen, schüttet die Bank Milliarden an ihre Aktionäre aus – ein Großteil davon internationale Hedgefonds und Investmentgesellschaften.

"Wir wollen den Mehrwert für Aktionäre steigern", so Sewing. Von der Verantwortung gegenüber der deutschen Gesellschaft kein Wort.

Die fatalen Folgen für Deutschland

Diese Politik trifft Deutschland ins Mark. Schon jetzt explodieren die Mieten in den Ballungsräumen. Die Eigentumsquote in Deutschland gehört mit knapp 50 Prozent zu den niedrigsten in Europa. Zum Vergleich: In Spanien oder Italien liegt sie bei über 70 Prozent. Und genau in dieser Situation dreht die Deutsche Bank den Kredithahn zu?

Die Konsequenzen sind absehbar: Noch weniger Wohnungsbau, noch höhere Mieten, noch mehr Abhängigkeit von internationalen Immobilienkonzernen. Die deutsche Mittelschicht wird systematisch enteignet – nicht durch Revolution, sondern durch Kreditverweigerung.

Handelsfinanzierung wird ebenfalls gekürzt

Als wäre das nicht genug, plant Sewing auch Einschnitte bei der Handelsfinanzierung. Gerade der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Exportnation, ist auf diese Finanzierungen angewiesen. Doch auch hier gilt offenbar: Lieber das schnelle Geld im Investment Banking als solide Geschäfte mit deutschen Unternehmen.

Ein Armutszeugnis für die Finanzbranche

Was hier geschieht, ist symptomatisch für die Fehlentwicklungen im deutschen Bankensektor. Statt ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung nachzukommen, jagen die Banken kurzfristigen Renditen hinterher. Die Deutsche Bank, einst Aushängeschild deutscher Finanzkraft, ist zum Spielball internationaler Investoren verkommen.

In Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit bräuchte es eigentlich Banken, die antizyklisch handeln und gerade jetzt in den Wohnungsbau investieren. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: Rückzug aus der Fläche, Konzentration auf hochprofitable Geschäfte mit Großkonzernen und Spekulanten.

Die Botschaft ist klar: Der kleine Mann ist der Deutschen Bank nichts mehr wert. Während man Milliarden in riskante Derivategeschäfte pumpt, wird dem Handwerker der Kredit für sein Eigenheim verweigert. Das ist nicht nur wirtschaftlich kurzsichtig, es ist ein Verrat an den Grundwerten unserer sozialen Marktwirtschaft.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser Entwicklung wird eines deutlich: Wer sein Vermögen sichern will, kann sich nicht mehr auf das traditionelle Bankensystem verlassen. Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen in diesem Umfeld zunehmend an Bedeutung. Sie sind unabhängig von Bankentscheidungen und bieten Schutz vor den Verwerfungen eines zunehmend instabilen Finanzsystems.

Die Deutsche Bank mag ihre Aktionäre glücklich machen – für den deutschen Sparer und Häuslebauer wird sie zum Problem. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben Einhalt gebietet. Doch von der aktuellen Großen Koalition ist wenig zu erwarten. Zu sehr ist man verstrickt mit der Finanzlobby, zu groß die Angst vor unpopulären Entscheidungen.

Deutschland braucht wieder Banken, die ihrem Namen gerecht werden: Institute, die der deutschen Wirtschaft und den deutschen Bürgern dienen, nicht internationalen Renditehaien. Bis dahin bleibt nur der Rat: Vertrauen Sie nicht blind dem Bankensystem. Diversifizieren Sie Ihr Vermögen, setzen Sie auf reale Werte. Denn eines ist sicher – auf die Deutsche Bank können Sie nicht mehr zählen.

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