
Deutscher Presserat entlarvt sich als zahnloser Tiger der Medienkontrolle
Die Selbstkontrolle der deutschen Medienlandschaft offenbart sich einmal mehr als reine Farce. Ein kritischer Journalist wagte es, sich beim Deutschen Presserat über die tendenziöse und faktisch falsche Berichterstattung deutscher Mainstream-Medien zu beschweren - und erhielt eine geradezu groteske Antwort.
Wenn Datenschutz wichtiger ist als Wahrheit
Der Presserat, der sich selbst als "Organ der Selbstkontrolle" versteht, verwies den Beschwerdeführer lediglich auf ein Online-Formular - angeblich aus "Datenschutzgründen". Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den schwerwiegenden Vorwürfen der gezielten Falschberichterstattung? Fehlanzeige! Stattdessen bürokratische Ausflüchte und formale Hürden.
Systematische Desinformation im deutschen Journalismus
Der konkrete Fall zeigt exemplarisch, wie es um die journalistische Qualität in Deutschland bestellt ist: Ein Artikel auf "derwesten.de" hatte Donald Trump fälschlicherweise unterstellt, er wolle bestimmte Frisuren für junge Mädchen verbieten. In Wahrheit handelte es sich um einen lokalen Gesetzesentwurf einer einzelnen Abgeordneten in Arkansas, der nicht einmal von ihrer eigenen Partei unterstützt wird. Mit Trump hatte die Sache rein gar nichts zu tun.
Presserat als Organ des Selbstschutzes
Besonders pikant: Nach Aussage eines Insiders werden Beschwerden über das Online-Formular ohnehin nur automatisiert von Bots und KI bearbeitet. Der Presserat entpuppt sich damit als reines Feigenblatt, das kritische Stimmen ins Leere laufen lässt. Von wirkungsvoller Kontrolle journalistischer Standards keine Spur.
Die DDR lässt grüßen
Die Parallelen zum Mediensystem der DDR werden immer offensichtlicher. Während sich der Presserat hinter bürokratischen Hürden versteckt, verkommt der deutsche Journalismus zusehends zur reinen Propaganda-Maschinerie. Die viel beschworene Pressefreiheit existiert nur noch auf dem Papier.
Der Fall zeigt eindrücklich: Wer in Deutschland noch kritischen, unabhängigen Journalismus sucht, wird bei den etablierten Medien kaum noch fündig. Die "Vierte Gewalt" hat sich längst selbst entmachtet und dient nur noch als Echokammer der herrschenden Politik.
Die Achtung vor der Wahrheit und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit mögen zwar die offiziellen Gebote des Presserats sein - die Realität sieht jedoch völlig anders aus.
Eines wird klar: Die deutsche Medienlandschaft braucht dringend eine echte, unabhängige Kontrolle statt eines zahnlosen Tigers, der kritische Stimmen im bürokratischen Nirwana verschwinden lässt. Die Bürger haben ein Recht auf wahrhaftige Information statt systematischer Desinformation.

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