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12.07.2025
10:15 Uhr

Deutschland eskaliert Ukraine-Konflikt: Hunderte Langstreckenraketen für Angriffe auf russisches Territorium

Die Bundesregierung treibt die militärische Eskalation im Ukraine-Konflikt auf eine neue Stufe: Wie Generalmajor Christian Freuding dem "ZDF Heute-Journal" bestätigte, werde Deutschland die Ukraine mit einer "hohen dreistelligen Stückzahl" weitreichender Raketen ausstatten. Diese Waffensysteme sollen explizit dazu dienen, tief in russisches Territorium vorzudringen und dort Depots, Führungseinrichtungen, Flugplätze und Flugzeuge anzugreifen.

Merz-Regierung setzt gefährlichen Kurs fort

Was die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier betreibt, ist nichts anderes als die Fortsetzung eines brandgefährlichen Kurses, der Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist. Bereits Ende Juli sollen die ersten Lieferungen erfolgen - ein Zeitplan, der zeigt, mit welcher Hast hier gehandelt wird. Die Initiative sei erst Ende Mai angestoßen worden, was die Frage aufwirft: Welche geopolitischen Interessen werden hier wirklich verfolgt?

Freuding sprach bei der Vertragsunterzeichnung in Kiew davon, dass Deutschland die Finanzierung zwischen der ukrainischen Industrie und dem Verteidigungsministerium übernehme. Mit anderen Worten: Der deutsche Steuerzahler finanziert Waffen, die explizit für Angriffe auf russisches Territorium gedacht sind. Man muss kein Militärexperte sein, um zu verstehen, welche Eskalationsgefahr davon ausgeht.

Historische Verantwortung wird ignoriert

Es ist geradezu erschreckend, mit welcher Leichtfertigkeit die deutsche Politik ihre historische Verantwortung ignoriert. Deutschland, das im Zweiten Weltkrieg unermessliches Leid über die Sowjetunion gebracht hat, liefert nun Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet. Diese geschichtsvergessene Politik könnte uns alle teuer zu stehen kommen.

"Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen"

Diese Aussage Freudings müsste eigentlich alle Alarmglocken läuten lassen. Hier wird offen über offensive Kriegsführung gegen eine Atommacht gesprochen. Die Konsequenzen einer solchen Eskalation scheinen in Berlin niemanden zu interessieren.

Die wahren Kosten der Kriegsbeteiligung

Während die Bundesregierung Milliarden in Waffenlieferungen pumpt, verfällt die deutsche Infrastruktur zusehends. Schulen sind marode, Brücken baufällig, die Bahn unpünktlich wie nie. Doch statt in die Zukunft unseres Landes zu investieren, finanzieren wir einen Stellvertreterkrieg, dessen Ende nicht absehbar ist.

Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind diese Waffenlieferungen anderes als versteckte Schulden, die kommende Generationen belasten werden? Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird durch solche Ausgaben konterkariert.

Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Lieferung von Langstreckenraketen markiert eine neue Qualität der deutschen Beteiligung am Ukraine-Konflikt. Bisher konnte man noch argumentieren, Deutschland liefere nur Defensivwaffen. Diese Argumentation ist nun hinfällig. Wer Waffen liefert, die explizit für Angriffe auf russisches Territorium gedacht sind, macht sich zur Kriegspartei.

Es ist bezeichnend, dass diese Entscheidung ohne breite öffentliche Debatte getroffen wurde. Die Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt, während ihre gewählten Vertreter das Land immer tiefer in einen Konflikt verstricken, der zu einem Flächenbrand werden könnte.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und Diplomatie. Statt immer mehr Öl ins Feuer zu gießen, sollten wir unsere historische Rolle als Vermittler wahrnehmen. Die einseitige Parteinahme und militärische Eskalation gefährdet nicht nur unsere Sicherheit, sondern auch unseren Wohlstand.

Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf zu erfahren, wohin uns diese Politik führen soll. Soll Deutschland wirklich riskieren, in einen direkten Konflikt mit Russland hineingezogen zu werden? Die Verantwortlichen in Berlin schulden uns Antworten - bevor es zu spät ist.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auch in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt.

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