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12.08.2025
07:46 Uhr

Deutschland ignoriert internationale Warnungen: Transmedizin an Kindern trotz fehlender Evidenz fortgesetzt

Während nahezu alle westlichen Länder die umstrittene Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern und Gegenhormonen aufgrund alarmierender Studienergebnisse gestoppt haben, hält Deutschland stur an dieser Praxis fest. Was als vermeintlich progressive Unterstützung für Kinder mit Geschlechtsdysphorie begann, entpuppt sich zunehmend als medizinisches Experiment ohne wissenschaftliche Grundlage – mit verheerenden Folgen für die Betroffenen.

Der deutsche Sonderweg ins medizinische Abseits

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Großbritannien, Schweden, Finnland und viele weitere Länder haben die Reißleine gezogen. Nach umfassenden Studien, allen voran dem wegweisenden Cass-Report der renommierten britischen Kinderärztin Hillary Cass, wurde klar, dass die Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern und Gegenhormonen nicht nur wirkungslos, sondern schädlich sei. Die Folgen sind dramatisch: Sterilität, lebenslanger Verlust der sexuellen Erlebnisfähigkeit und irreversible körperliche Veränderungen – und das bei Kindern, die noch nicht einmal ansatzweise verstehen können, was diese Eingriffe für ihr späteres Leben bedeuten.

Doch Deutschland geht gemeinsam mit Österreich und der Schweiz einen gefährlichen Sonderweg. Hier entscheiden selbsternannte "Experten" über das Schicksal von Kindern, angeführt von Georg Romer, Professor an der Uniklinik Münster. Romer, der sein gesamtes Berufsleben der Transitionsbehandlung von Kindern gewidmet hat, leitet die Leitlinienkommission und hat sie geschickt mit Gleichgesinnten besetzt. Das Ergebnis: Die neuen deutschen Leitlinien mussten mangels wissenschaftlicher Belege von "evidenzbasiert" auf "konsensbasiert" herabgestuft werden – ein beschönigender Begriff für ideologiegetriebene Medizin ohne Faktenbasis.

Wenn Ideologie über Kindeswohl triumphiert

Besonders perfide erscheint Romers Argumentation, wonach eine frühe Behandlung ab dreizehn oder vierzehn Jahren notwendig sei, damit die Kinder später als Mitglieder des anderen Geschlechts "durchgehen" könnten. Diese Logik offenbart das eigentliche Problem: Es geht nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Durchsetzung einer Ideologie, die biologische Realitäten leugnet. Dass dabei Kinder dauerhaft geschädigt werden, scheint zweitrangig.

"Die Behandlung von transidentifizierten Kindern mit Pubertätsblockern, Gegenhormonen oder gar die Entfernung von Brüsten, Penis oder Gebärmutter ist mittlerweile in den meisten westlichen Ländern verboten. Nur Deutschland geht gemeinsam mit Österreich und der Schweiz einen Sonderweg."

Die Kritiker innerhalb der Kommission, wie der Münchner Jugendpsychiater Alexander Korte, wurden systematisch überstimmt. Korte ging schließlich an die Öffentlichkeit und veröffentlichte ein Buch, in dem er die unwissenschaftlichen Leitlinien auseinandernahm. Auch die Ärztekammer und zahlreiche Fachgesellschaften protestierten – vergeblich. Die Mehrheit der handverlesenen Kommissionsmitglieder stimmte für die Fortsetzung der umstrittenen Behandlungen.

Der Preis der Ignoranz

Was bedeutet das konkret? Dreizehnjährige Mädchen, die in der schwierigen Phase der Pubertät mit ihrem sich verändernden Körper hadern, werden mit Testosteron behandelt. Die Folgen: tiefe Stimme, männlicher Haarwuchs, Unfruchtbarkeit. Jungen erhalten Östrogen, was zu Brustbildung und ebenfalls zu Sterilität führt. Ab sechzehn Jahren folgen dann operative Eingriffe wie die Entfernung der Brüste. All dies geschieht unter dem Deckmantel der "Fürsorge" und "Inklusion".

Die internationale Forschung zeigt eindeutig: Diese Kinder werden durch die Behandlung nicht glücklicher. Im Gegenteil – viele bereuen später die irreversiblen Eingriffe bitter. Doch statt auf die Wissenschaft zu hören, beruft sich Romer auf einen angeblichen "Konsens" seiner handverlesenen Kommission und fordert dreist weitere Langzeitstudien – während er gleichzeitig die bereits vorhandenen ignoriert.

Widerstand formiert sich

Angesichts dieser skandalösen Zustände regt sich nun endlich Widerstand. Für den 15. September ist eine Protestaktion vor Romers Klinik in Münster geplant. Unter dem zugespitzten Motto "Transmedizin ist ein Verbrechen" wollen Frauenrechtlerinnen und besorgte Bürger ein Zeichen setzen. Ob dies Romer zum Umdenken bewegen wird, darf bezweifelt werden – würde er doch damit sein gesamtes Lebenswerk in Frage stellen müssen.

Dennoch sind solche Proteste wichtig. Sie können die Klinikleitung zum Nachdenken bringen, bisher schweigende Kollegen ermutigen, kritische Fragen zu stellen, und vor allem Eltern warnen, bevor sie vorschnell irreversiblen Behandlungen zustimmen. Jeder Arzt, der an den Demonstranten vorbeigeht, sollte sich fragen, ob er wirklich Teil eines Systems sein möchte, das Kinder ohne wissenschaftliche Grundlage dauerhaft schädigt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die deutsche Politik muss endlich handeln. Während andere Länder aus ihren Fehlern lernen und den Schutz von Kindern über ideologische Grabenkämpfe stellen, verharrt Deutschland in einer gefährlichen Mischung aus Ignoranz und Ideologie. Es kann nicht sein, dass hierzulande weiterhin Kinder einem medizinischen Experiment ausgesetzt werden, dessen Schädlichkeit international längst bewiesen ist.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Es braucht keine weiteren Studien – die Evidenz liegt auf dem Tisch. Was es braucht, ist politischer Mut, sich gegen eine lautstarke, aber wissenschaftlich diskreditierte Lobby zu stellen und das zu tun, was Politiker eigentlich tun sollten: Kinder schützen. Die Zeit der ideologiegetriebenen Experimente an Minderjährigen muss ein Ende haben. Deutschland sollte dem Beispiel anderer Länder folgen und die Transmedizin bei Kindern stoppen – bevor noch mehr junge Menschen irreversibel geschädigt werden.

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