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26.10.2025
09:24 Uhr

Deutschland im freien Fall: Ifo-Institut schlägt Alarm wegen dramatischem Wohlstandsverlust

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Sturzflug – und diesmal ist es keine vorübergehende Delle, sondern ein bedrohlicher Abwärtstrend, der unseren Lebensstandard gefährdet. Clemens Fuest, Chef des renommierten Ifo-Instituts, findet deutliche Worte für die aktuelle Lage: "Deutschland befindet sich seit Jahren in einem wirtschaftlichen Niedergang. Die Lage ist mittlerweile dramatisch."

Alarmierende Zahlen: Private Investitionen brechen weg

Was Fuest besonders beunruhigt, ist die gefährliche Schere zwischen explodierenden Staatsausgaben und einbrechenden privaten Investitionen. Während der Staat immer mehr Geld ausgibt – oft für fragwürdige ideologische Projekte –, ziehen sich private Investoren zurück. Diese Entwicklung ist Gift für unsere Wirtschaft: Weniger Investitionen bedeuten weniger Innovation, weniger Arbeitsplätze und letztendlich weniger Steuereinnahmen. Ein Teufelskreis, der unseren Wohlstand auffrisst.

Millionen Deutsche spüren bereits die Konsequenzen dieser verfehlten Politik am eigenen Leib. Der durchschnittliche Lebensstandard stagniert nicht nur – er sinkt. Während in anderen Ländern die Wirtschaft brummt, verliert Deutschland den Anschluss. Die einst stolze Wirtschaftsnation droht zum Sanierungsfall zu werden.

Radikale Reformen gefordert: Schluss mit der Umverteilungspolitik

Fuests Forderungskatalog liest sich wie eine Abrechnung mit der bisherigen Politik. Bis spätestens Frühjahr 2026 müsse ein umfassendes Reformkonzept vorliegen, das weit über die zaghaften Ansätze des Koalitionsvertrags hinausgeht. Seine Vorschläge haben es in sich: Die Mütterrente soll gestoppt werden – ein mutiger Schritt, der zeigt, dass es ohne schmerzhafte Einschnitte nicht mehr geht.

"Firmen müssten konsequent bei Bürokratie entlastet werden, zum Beispiel durch Wegfall von Dokumentationspflichten bei CO2, Lieferketten, Mindestlohn. Die verursachten nur Kosten, brächten aber nichts."

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Die ideologiegetriebene Bürokratie-Orgie der vergangenen Jahre hat deutsche Unternehmen in Ketten gelegt. Während China und die USA voranpreschen, ersticken wir in Dokumentationspflichten und Klimavorschriften.

146 Milliarden Euro zusätzlicher Wohlstand möglich

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein durch konsequente Bürokratie-Entlastung könnten jährlich bis zu 146 Milliarden Euro zusätzlicher Wohlstand generiert werden. Das entspricht etwa 1.750 Euro pro Kopf – Geld, das derzeit in sinnlosen Verwaltungsakten verpufft.

Besonders brisant: Fuest fordert, dass die Sozialversicherungsbeiträge nicht weiter steigen dürfen. Ein klarer Wink an die Politik, endlich die ausufernden Sozialausgaben in den Griff zu bekommen. Deutschland kann es sich schlicht nicht mehr leisten, die halbe Welt zu alimentieren, während die eigene Wirtschaft vor die Hunde geht.

Die bittere Wahrheit: Jahrelange Fehlpolitik rächt sich

Was wir derzeit erleben, ist das Ergebnis jahrelanger ideologischer Experimente. Statt auf Leistung und Wettbewerbsfähigkeit zu setzen, hat sich Deutschland in einem Wust aus Umverteilung, Klimapolitik und Bürokratie verfangen. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert – und sie ist teuer.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Ob sie den Mut aufbringt, die notwendigen Reformen durchzusetzen, oder ob sie sich wie ihre Vorgänger in Kompromissen verliert, wird über Deutschlands Zukunft entscheiden. Die Zeit für Halbherzigkeiten ist vorbei – es braucht einen radikalen Kurswechsel.

Eines steht fest: Ohne tiefgreifende Reformen wird Deutschland weiter absteigen. Die Warnung des Ifo-Instituts sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern für uns alle. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland einst stark gemacht hat: Fleiß, Innovation und eine schlanke, effiziente Verwaltung. Alles andere ist Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können.

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