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03.06.2025
13:25 Uhr

Deutschland im Würgegriff: Wenn der Staat seine Bürger zum Feind erklärt

Die Bundesrepublik rüstet auf – doch nicht nur gegen äußere Bedrohungen. Was sich derzeit in deutschen Amtsstuben und Kasernen abspielt, erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte. Der Staat bereitet sich darauf vor, die eigene Bevölkerung als potentiellen Gegner zu behandeln. Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Die schleichende Militarisierung nach innen

Wenn die Bundeswehr ihre Einsatzpläne für das Inland ausweitet, sollten bei jedem Demokraten die Alarmglocken schrillen. Was als Vorbereitung auf äußere Bedrohungen verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides System zur Unterdrückung kritischer Stimmen. Die Repressionsmaschine läuft bereits auf Hochtouren: Journalisten, die nicht der Regierungslinie folgen, werden kriminalisiert. Friedensaktivisten landen vor Gericht. Wer Solidarität mit den Schwächsten zeigt, wird zum Staatsfeind erklärt.

Besonders perfide zeigt sich diese Entwicklung am Umgang mit pro-russischen Journalisten wie Alina Lipp und Thomas Röper. Ihre einzige "Schuld" besteht darin, eine andere Perspektive auf den Ukraine-Konflikt zu bieten. Doch in einem Land, das sich angeblich der Meinungsfreiheit verschrieben hat, reicht das offenbar aus, um mit der vollen Härte des Staatsapparates verfolgt zu werden.

Von Corona zur totalen Kontrolle

Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell Grundrechte außer Kraft gesetzt werden können. Was als temporäre Maßnahme zum Gesundheitsschutz begann, hat sich als Blaupause für dauerhafte Repression erwiesen. Die Mechanismen sind eingeübt, die Strukturen geschaffen. Wer damals gegen unverhältnismäßige Maßnahmen protestierte, wurde als "Schwurbler" diffamiert. Heute werden dieselben Methoden gegen jeden angewandt, der es wagt, die Regierungspolitik zu hinterfragen.

Die Aktivisten der "Freien Linken Zukunft" bringen es auf den Punkt: "Die deutsche Regierung will keinen Dissens mehr dulden." Diese Erkenntnis müsste eigentlich jeden aufschrecken, der noch an demokratische Prinzipien glaubt. Doch stattdessen herrscht eine gespenstische Stille im Land.

Wenn Solidarität zum Verbrechen wird

Besonders erschreckend zeigt sich die neue Repressionswelle im Umgang mit der Palästina-Solidaritätsbewegung. Menschen, die nichts anderes tun, als gegen Völkermord zu demonstrieren, werden wie Terroristen behandelt. Die Verdrehung der Realität könnte grotesker nicht sein: Wer sich für Menschenrechte einsetzt, wird kriminalisiert. Wer Waffen in Kriegsgebiete liefert, gilt als Friedensstifter.

Diese Perversion von Recht und Moral zeigt, wie weit sich die politische Klasse bereits von den Grundwerten unserer Verfassung entfernt hat. Das Einhalten des Völkerrechts, einst Grundpfeiler deutscher Außenpolitik, wird heute als extremistische Position gebrandmarkt.

Die Demokratie stirbt in kleinen Schritten

Was wir erleben, ist keine plötzliche Machtübernahme, sondern ein schleichender Prozess. Schritt für Schritt werden die Freiräume enger, die roten Linien verschoben. Gestern war es noch erlaubt, die Corona-Politik zu kritisieren – heute ist es verdächtig. Morgen könnte jede Kritik an der Regierung als "Delegitimierung des Staates" verfolgt werden.

Die Warnung der Kommunistischen Organisation klingt wie aus einem dystopischen Roman, beschreibt aber treffend die Realität: "Wer sich in Zukunft gegen den Kriegskurs äußert, hat sein Staatsbürgerrecht verwirkt und kommt ins Gefängnis." Dass solche Sätze im Deutschland des Jahres 2025 geschrieben werden müssen, sollte uns alle zutiefst beunruhigen.

Der Widerstand als patriotische Pflicht

In dieser Situation wird Widerstand zur Bürgerpflicht. Es geht nicht um Parteipolitik oder ideologische Grabenkämpfe. Es geht um die Verteidigung der Grundrechte, die unsere Väter und Großväter nach den Schrecken zweier Weltkriege erkämpft haben. Wenn die Regierung diese Rechte mit Füßen tritt, dann ist es die Pflicht jedes aufrechten Bürgers, sich dem entgegenzustellen.

Die Spaltung der Gesellschaft, die von oben betrieben wird, darf nicht aufgehen. Ob links oder rechts, ob religiös oder säkular – alle, denen Freiheit und Demokratie am Herzen liegen, müssen jetzt zusammenstehen. Die Alternative ist ein Marsch in Krieg und Diktatur, den niemand wollen kann.

Gold als Schutz vor staatlicher Willkür

In Zeiten, in denen der Staat seine Bürger als potentielle Feinde behandelt, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens existentielle Bedeutung. Physisches Gold und Silber bieten hier einen Schutz, den keine digitale Währung und kein Bankkonto gewährleisten können. Während Konten eingefroren und digitale Vermögenswerte per Knopfdruck entwertet werden können, bleibt Edelmetall in physischer Form ein Wert, der sich staatlicher Kontrolle entzieht.

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten, wenn Währungen kollabieren und Staaten ihre Bürger enteignen, behält Gold seinen Wert. Es ist die ultimative Versicherung gegen staatliche Übergriffe und wirtschaftliche Turbulenzen. Wer heute vorsorgt, sichert sich ein Stück Unabhängigkeit in unsicheren Zeiten.

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