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18.07.2025
13:13 Uhr

Deutschland kapituliert vor WHO-Diktatur: Merz-Regierung unterwirft sich Genfer Gesundheitsbürokraten

Die Würfel sind gefallen. Mit dem morgigen Samstag endet die letzte Chance für Deutschland, sich gegen die massivste Machtübernahme einer nicht gewählten internationalen Organisation in der Geschichte der Bundesrepublik zu wehren. Doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt – und liefert damit 83 Millionen Deutsche den Launen eines WHO-Generaldirektors aus, der künftig nach Belieben Gesundheitsnotstände ausrufen und drakonische Maßnahmen verhängen kann.

Der stille Putsch aus Genf

Was sich hier vollzieht, ist nichts weniger als ein Staatsstreich durch die Hintertür. Die im Juni 2024 geänderten WHO-Gesundheitsvorschriften würden ab Ende September völkerrechtlich bindend – ohne dass der Bundestag auch nur eine einzige Minute darüber debattiert hätte. Die parlamentarische Demokratie wird zur Farce degradiert, während in Genf Bürokraten über das Schicksal der deutschen Bevölkerung entscheiden.

Besonders perfide: Die WHO erhält nicht nur Befugnisse bei tatsächlichen Gesundheitskrisen. Der Generaldirektor könne künftig auch bei "Umweltkatastrophen oder wirtschaftlichen Spannungen" den globalen Notstand ausrufen. Man stelle sich vor: Ein nicht gewählter Funktionär in der Schweiz entscheidet, ob Deutsche ihre Wohnung verlassen dürfen, weil irgendwo auf der Welt ein Vulkan ausbricht oder die Börse schwächelt.

Merz' gebrochenes Versprechen

Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig versprochen, Deutschland wieder zu alter Stärke zu führen und die nationale Souveränität zu verteidigen. Kaum im Amt, verrät er diese Versprechen schneller, als man "Große Koalition" sagen kann. Statt die deutschen Interessen zu schützen, kuscht die CDU/CSU-SPD-Regierung vor internationalen Organisationen und opfert die Selbstbestimmung auf dem Altar der globalistischen Agenda.

Die Parallelen zu Österreich sind frappierend. Auch dort lässt die Regierung die Frist tatenlos verstreichen. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: "Wer die Änderungen nicht klar zurückweist, akzeptiert, dass die WHO künftig über unsere Gesundheit, Freiheit und politischen Entscheidungen bestimmt." Diese Warnung gilt eins zu eins auch für Deutschland.

Die Lehren aus der Corona-Diktatur vergessen?

Haben wir wirklich schon vergessen, was während der Corona-Jahre geschah? Lockdowns, die Millionen in die Verzweiflung trieben. Schulschließungen, die eine ganze Generation traumatisierten. Impfzwang durch die Hintertür, der die Gesellschaft spaltete. All das soll nun auf Dauer gestellt werden – mit dem Unterschied, dass künftig nicht einmal mehr der Bundestag ein Wörtchen mitzureden hätte.

Die neuen WHO-Befugnisse würden es dem Generaldirektor ermöglichen, "verpflichtende Maßnahmen wie Impfungen oder Lockdowns" anzuordnen. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht: Eine globale Gesundheitsdiktatur, in der Pharmakonzerne und internationale Bürokraten das Sagen haben, während die Bürger zu unmündigen Befehlsempfängern degradiert werden.

Der Verrat an kommenden Generationen

Was hier geschieht, ist nicht nur ein Verrat an der heutigen Generation, sondern vor allem an unseren Kindern und Enkeln. Wir übergeben ihnen ein Land, in dem fundamentale Entscheidungen über ihr Leben nicht mehr von gewählten Volksvertretern getroffen werden, sondern von einer fernen Bürokratie, die niemandem Rechenschaft schuldig ist.

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während die Merz-Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die "Klimaneutralität" im Grundgesetz verankert – Maßnahmen, die Generationen mit Schulden belasten werden –, verschenkt sie gleichzeitig die wichtigste Infrastruktur überhaupt: die demokratische Selbstbestimmung.

Zeit für Widerstand

Es mag juristisch zu spät sein, die WHO-Reform zu stoppen. Aber es ist nie zu spät für demokratischen Widerstand. Die Bürger müssen verstehen, was hier auf dem Spiel steht. Es geht nicht um abstrakte völkerrechtliche Fragen, sondern um die Frage, wer künftig über unser Leben bestimmt: Wir selbst oder anonyme Funktionäre in Genf?

Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheit niemals geschenkt wird – sie muss erkämpft und verteidigt werden. Wenn die Regierung nicht willens ist, unsere Souveränität zu schützen, dann müssen es die Bürger selbst tun. Der erste Schritt ist, sich zu informieren und andere aufzuklären. Der zweite Schritt ist, bei den nächsten Wahlen jene Parteien zu unterstützen, die sich klar gegen diese Unterwerfung positionieren.

Eines steht fest: Mit dem Ablauf der morgigen Frist schreibt die Merz-Regierung ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass es nicht das letzte Kapitel der deutschen Demokratie wird. Die WHO mag sich neue Befugnisse anmaßen – aber das letzte Wort haben immer noch die Bürger. Noch.

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