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04.09.2025
06:59 Uhr

Deutschland öffnet die Schleusen: Rekordansturm ausländischer "Fachkräfte"

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt einen beispiellosen Ansturm auf die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Mit 79.100 positiv beschiedenen Anträgen im Jahr 2024 – ein Anstieg von satten 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr – zeigt sich einmal mehr, wohin die Reise in diesem Land geht. Seit 2016 hat sich die Zahl mehr als verdreifacht. Man könnte meinen, die Bundesregierung habe nichts Besseres zu tun, als die Tore für jeden zu öffnen, der mit einem Stück Papier aus fernen Ländern wedelt.

Die Türkei führt, die Ukraine holt auf

Besonders pikant: Die Türkei bleibt mit 9.200 Anerkennungen Spitzenreiter bei den Herkunftsländern. Die Ukraine, die noch 2023 auf Platz 7 rangierte, katapultierte sich mit 6.400 Anerkennungen auf Platz 2. Eine Verdopplung innerhalb eines Jahres – während deutsche Absolventen sich fragen müssen, ob ihre mühsam erworbenen Qualifikationen überhaupt noch etwas wert sind.

Die Liste der Top-Herkunftsländer liest sich wie ein Who's Who der Krisenregionen: Tunesien mit 5.300, Indien mit 4.900 und Syrien mit 4.300 Anerkennungen. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Standards für diese Anerkennungen wirklich mit deutschen Ausbildungsstandards vergleichbar sind. Aber solche Fragen zu stellen, gilt in der heutigen Zeit wohl schon als politisch inkorrekt.

Pflegenotstand als Türöffner

Wenig überraschend dominiert der Pflegebereich die Statistik. Mit 32.500 Anerkennungen – das sind 41 Prozent aller positiv beschiedenen Verfahren – steht der Beruf des Pflegefachmanns unangefochten an der Spitze. Ein Schelm, wer dabei an den hausgemachten Pflegenotstand denkt, der durch jahrelange Fehlpolitik und miserable Arbeitsbedingungen entstanden ist. Statt die Attraktivität des Berufs für einheimische Kräfte zu erhöhen, importiert man lieber massenhaft Personal aus dem Ausland.

Auf Platz 2 folgen mit 11.000 Anerkennungen die Ärzte. Auch hier stellt sich die Frage nach der Vergleichbarkeit der Ausbildungsstandards. Während deutsche Medizinstudenten durch ein knallhartes Numerus-clausus-System müssen und jahrelang auf einen Studienplatz warten, scheint der Weg über die Anerkennung ausländischer Abschlüsse deutlich einfacher zu sein.

Das beschleunigte Fachkräfteverfahren – Ein Freifahrtschein?

Besonders bemerkenswert ist das sogenannte "beschleunigte Fachkräfteverfahren", das 4.900 Anerkennungen aus Drittstaaten ermöglichte. Man könnte fast meinen, die Bundesregierung habe es eilig, möglichst viele ausländische "Fachkräfte" ins Land zu holen. Dabei wäre es vielleicht sinnvoller, erst einmal die eigenen Bürger ordentlich auszubilden und fair zu bezahlen.

Die Erfolgsquote der Anerkennungsverfahren ist geradezu verdächtig hoch: 97 Prozent der beschiedenen Verfahren wurden positiv entschieden. Nur drei Prozent erhielten eine Ablehnung. Entweder sind die ausländischen Ausbildungen tatsächlich alle von höchster Qualität – oder die Messlatte wurde bewusst niedrig gehängt.

Die wahren Kosten der Massenzuwanderung

Was die Statistiker verschweigen, sind die gesellschaftlichen Kosten dieser Politik. Die zunehmende Kriminalität, die steigenden Sozialausgaben und die kulturellen Spannungen werden geflissentlich ignoriert. Stattdessen feiert man sich für die hohen Anerkennungszahlen, als wäre dies ein Zeichen erfolgreicher Politik.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückfindet. Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt und nicht jeden mit offenen Armen empfängt, der behauptet, eine Qualifikation zu besitzen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn sich dieser Trend fortsetzt – und nichts deutet auf eine Trendwende hin – werden wir in wenigen Jahren ein Deutschland erleben, in dem einheimische Fachkräfte zur Minderheit geworden sind. Die Folgen für den sozialen Zusammenhalt, die Qualität der Dienstleistungen und nicht zuletzt für unsere Sicherheit sind absehbar. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt. Doch von der aktuellen Regierung ist wenig zu erwarten – sie scheint fest entschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, koste es, was es wolle.

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