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16.06.2025
10:16 Uhr

Deutschland soll weitere 40.000 Soldaten für NATO-Ostfront stellen – Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die NATO-Führung scheint entschlossen, Deutschland noch tiefer in einen möglichen Konflikt mit Russland hineinzuziehen. Wie aus Insiderkreisen verlautet, fordere das Militärbündnis von der Bundesrepublik sieben zusätzliche Kampfbrigaden – das entspräche etwa 40.000 weiteren Soldaten, die an der sogenannten "Ostfront" gegen Russland in Stellung gebracht werden sollen.

Massive Aufrüstung trotz leerer Kassen

Die Zahlen, die nächste Woche von den NATO-Verteidigungsministern abgesegnet werden sollen, lesen sich wie ein Kriegsszenario: Von derzeit 80 auf 120 bis 130 Brigaden soll die Gesamtstärke des Bündnisses anwachsen – eine Steigerung um satte 50 Prozent. Deutschland, das sich bereits 2021 verpflichtet hatte, bis 2030 zehn Brigaden bereitzustellen, verfügt aktuell über acht einsatzbereite Einheiten und baut gerade die neunte in Litauen auf.

Doch hier offenbart sich bereits das erste gravierende Problem: Die Bundeswehr kämpft mit einem eklatanten Personalmangel von rund 20.000 Soldaten. Das selbstgesteckte Ziel von 203.000 aktiven Soldaten bleibt eine Luftnummer. Woher sollen also die zusätzlichen 40.000 Mann kommen? Etwa durch eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, die unsere grün-rote Ampelregierung bisher vehement ablehnt?

Der Preis der Eskalation

Als wäre die personelle Herausforderung nicht genug, plant NATO-Generalsekretär Mark Rutte beim Gipfel in Den Haag im Juni eine weitere Zumutung: Die Verteidigungsausgaben sollen von zwei auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung mehr als verdoppelt werden. 3,5 Prozent allein fürs Militär, weitere 1,5 Prozent für "angrenzende Bereiche" – ein Euphemismus für noch mehr Rüstungsausgaben.

Man fragt sich unweigerlich: Wer soll das bezahlen? Der deutsche Steuerzahler, der bereits unter Rekordinflation, explodierenden Energiekosten und einer maroden Infrastruktur leidet?

Während unsere Schulen verfallen, Brücken einstürzen und die Rente kaum zum Leben reicht, sollen Milliarden in eine Aufrüstungsspirale gepumpt werden, die uns einer direkten Konfrontation mit Russland immer näherbringt. Eine Politik, die nicht der Sicherheit Deutschlands dient, sondern uns zum Spielball geopolitischer Interessen macht.

Amerikas Rückzug – Europas Rechnung

Besonders pikant: Die neuen NATO-Ziele berücksichtigen noch nicht einmal den möglichen Abzug amerikanischer Truppen aus Europa. US-Präsident Donald Trump habe den Europäern unmissverständlich klargemacht, dass sich die Vereinigten Staaten nicht länger primär auf die europäische Sicherheit konzentrieren könnten. Die Botschaft ist klar: Europa soll die Zeche zahlen und die Risiken tragen, während sich Washington anderen Schauplätzen zuwendet.

Diese Entwicklung sollte uns zu denken geben. Statt blind einer Eskalationslogik zu folgen, bräuchte Deutschland eine Regierung, die unsere nationalen Interessen vertritt. Eine Regierung, die auf Diplomatie statt auf Konfrontation setzt. Eine Regierung, die versteht, dass Frieden mit Russland für Deutschland existenziell wichtig ist – historisch, geografisch und wirtschaftlich.

Zeit für einen Kurswechsel

Die aktuelle Ampelkoalition, allen voran die kriegstreiberischen Grünen, führt uns sehenden Auges in eine Sackgasse. Statt Deeskalation betreiben sie Aufrüstung. Statt Dialog suchen sie Konfrontation. Statt die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten, biedern sie sich bei transatlantischen Hardlinern an.

Es ist höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnt: Den Wohlstand und die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten – und zwar durch kluge Diplomatie, nicht durch militärische Abenteuer. Die Geschichte lehrt uns, dass Deutschland immer dann am besten gefahren ist, wenn es als Brücke zwischen Ost und West fungierte, nicht als Frontstaat.

In Zeiten wie diesen, in denen die Kriegstrommeln immer lauter geschlagen werden, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen und drohender Konflikte.

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