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04.08.2025
13:08 Uhr

Deutschland verkommt zur Sitzgesellschaft: Zehn Stunden täglich im Stillstand

Die neuesten Zahlen sind ein vernichtender Beleg für den körperlichen Verfall unserer Gesellschaft: Mehr als zehn Stunden verbringen die Deutschen mittlerweile täglich im Sitzen – ein „alarmierender Rekord", wie die Deutsche Krankenversicherung in ihrem aktuellen Report feststellt. Während die Politik mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt ist, verkümmert das Volk buchstäblich auf seinen vier Buchstaben.

Die erschreckende Bilanz des Stillstands

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von knapp acht Stunden vor zehn Jahren stieg die durchschnittliche Sitzdauer auf über zehn Stunden täglich. Das sind zwei Stunden mehr Bewegungslosigkeit, zwei Stunden mehr gesundheitlicher Verfall, zwei Stunden mehr Trägheit. Dreieinhalb Stunden am Arbeitsplatz, zweieinhalb Stunden vor dem Fernseher, anderthalb Stunden vor Computer oder Tablet – so sieht der Alltag der modernen deutschen Sitzgesellschaft aus.

Besonders alarmierend: Nur jeder Dritte schafft es, dieses exzessive Sitzen durch ausreichend Bewegung zu kompensieren. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt zweimal wöchentliches Muskeltraining – gerade einmal 34 Prozent der Befragten folgen dieser Empfehlung. Ein Armutszeugnis für eine Nation, die sich einst durch Fleiß und Tatkraft auszeichnete.

Der Preis der modernen Bequemlichkeit

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als der schleichende körperliche Niedergang einer ganzen Gesellschaft. Während unsere Vorfahren noch hart arbeiteten und sich bewegten, verkümmern wir vor Bildschirmen. Die Folgen sind verheerend: Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen – die Liste der sogenannten Zivilisationskrankheiten wird länger und länger.

„Ein rundum gesunder Lebensstil ist für viele Bundesbürger offenbar schwer zu erreichen", heißt es im Report. Nur zwei Prozent der Bevölkerung erfüllen alle Kriterien für ein gesundes Leben.

Diese Zahl sollte jeden aufrütteln: 98 Prozent der Deutschen leben ungesund! Und während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, investiert sie kaum in die Gesundheit der eigenen Bevölkerung. Stattdessen werden die Krankenkassenbeiträge erhöht, um die Folgekosten dieser Misere zu finanzieren.

Die Bildungskluft der Gesundheit

Besonders aufschlussreich ist der Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheitsverhalten. Während fünf Prozent der Akademiker die Kriterien für ein gesundes Leben erfüllen, sind es bei Hauptschulabsolventen null Prozent. Ein weiterer Beleg dafür, wie sehr unser Bildungssystem versagt hat. Anstatt praktisches Wissen über Gesundheit und Bewegung zu vermitteln, werden die Schüler mit ideologischem Ballast überfrachtet.

Stress als Dauerzustand

Als wäre die Bewegungsarmut nicht genug, zeigt der Report auch beim Thema Stress alarmierende Zahlen: Nur 20 Prozent der Befragten gelingt ein gesunder Umgang mit der täglichen Belastung – ein erneuter Tiefstwert. Kein Wunder in einem Land, in dem die Bürger mit immer neuen Vorschriften, Verboten und Abgaben drangsaliert werden.

Die junge Generation flüchtet sich vermehrt in den Alkoholverzicht – vielleicht die einzig positive Entwicklung in diesem Meer der Tristesse. Doch was nützt der Verzicht auf Alkohol, wenn man den Rest des Tages bewegungslos vor dem Bildschirm verbringt?

Zeit für radikale Veränderungen

Diese Zahlen sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine weiteren Genderbeauftragten oder Klimaaktivisten, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie körperliche Ertüchtigung, Disziplin und Eigenverantwortung. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, sollte die Regierung endlich in die Gesundheit der Bevölkerung investieren.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von unseren Stühlen erheben – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn während wir sitzen, verfällt nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Gesellschaft. Die Lösung liegt nicht in noch mehr staatlicher Bevormundung, sondern in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Wer seine Gesundheit schützen will, sollte nicht auf die Politik warten, sondern selbst aktiv werden.

Und vielleicht ist es auch an der Zeit, einen Teil des Vermögens in krisensichere Werte wie physische Edelmetalle zu investieren. Denn wer weiß, wie lange unser marodes Gesundheitssystem die Folgekosten dieser Sitzgesellschaft noch stemmen kann.

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