Deutschland versinkt im Chaos: Wenn der Staat seine Bürger zur Zielscheibe macht

Die Bundesrepublik gleicht mittlerweile einem Pulverfass, bei dem die Lunte bereits brennt. Was sich vergangenes Wochenende wieder auf deutschen Straßen abspielte, würde in einem funktionierenden Rechtsstaat zu sofortigen Konsequenzen führen. Doch in der Realität der Ampel-Republik werden die Bürger systematisch zu Freiwild degradiert, während die politisch Verantwortlichen weiter ihre Multikulti-Träumereien pflegen.

Blutiges Wochenende als neue Normalität

In Bochum eröffnete ein Rumäne das Feuer auf einem Supermarktparkplatz. Nur dem beherzten Eingreifen der Polizei ist es zu verdanken, dass keine Unbeteiligten zu Schaden kamen. Die Beamten mussten zur Waffe greifen, als der Schütze seine Waffe auf sie richtete. Ein Einzelfall? Mitnichten. In Hamburg wurde zeitgleich ein Mann nach einer Messerstecherei lebensgefährlich verletzt aufgefunden. Die übliche Verschleierungstaktik der Behörden – keine Angaben zur Nationalität – spricht Bände über die wahren Hintergründe.

Besonders perfide erscheint der Fall der 36-jährigen Lydia S., die am Hamburger Hauptbahnhof 18 Menschen teils lebensgefährlich verletzte. Die als paranoid schizophren diagnostizierte Frau war erst einen Tag zuvor aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden. Vier Tage Aufenthalt sollten genügen, um eine Frau zu "heilen", die bereits im Februar ein fünfjähriges Kind attackiert hatte?

Systematisches Versagen oder bewusste Gefährdung?

Was hier geschieht, grenzt an vorsätzliche Körperverletzung durch staatliche Stellen. Die Psychiatrien sind überfüllt mit "traumatisierten" Neubürgern, während einheimische Patienten mit schweren psychischen Störungen nach Schnelldiagnosen auf die Straße gesetzt werden. Ein Insider-Bericht bestätigt: Die Massenmigration hat das Gesundheitssystem derart überlastet, dass für die Versorgung deutscher Notfälle schlicht keine Kapazitäten mehr vorhanden sind.

Gleichzeitig werden migrantische Gewalttäter mit erstaunlicher Regelmäßigkeit für "psychisch krank" erklärt, selbst wenn alle Indizien auf islamistisch motivierte Taten hindeuten. So entgeht man lästigen Verurteilungen und kann die Täter nach kurzer Zeit wieder auf die Bevölkerung loslassen. Ein perfides System, das deutsche Opfer billigend in Kauf nimmt.

Die Abstumpfung einer ganzen Nation

Das Erschreckendste an dieser Entwicklung ist die schleichende Gewöhnung. Schießereien, Messerstechereien und Vergewaltigungen sind zur blutigen Tagesordnung geworden. Nur noch bei besonders hohen Opferzahlen regt sich kurzzeitig mediale Aufmerksamkeit. Der öffentliche Raum ist zum Hochrisikogebiet mutiert, in dem jeder Spaziergang zum russischen Roulette werden kann.

Die Verantwortlichen in Berlin scheinen diese Zustände nicht nur zu tolerieren, sondern aktiv zu fördern. Während sie in ihren bewachten Vierteln residieren, wird der normale Bürger schutzlos der importierten Gewalt ausgeliefert. Eine Kuscheljustiz, die Intensivtäter mit Bewährungsstrafen verhöhnt, und überforderte Ordnungskräfte, die kapituliert haben, vervollständigen das Bild eines Staates im freien Fall.

Zeit für radikale Konsequenzen

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Die Ampel-Regierung hat bewiesen, dass ihr die Sicherheit der eigenen Bevölkerung völlig gleichgültig ist. Wer weiterhin Hunderttausende kulturfremde Menschen ins Land lässt, ohne auch nur ansatzweise für Integration oder Sicherheit zu sorgen, begeht Verrat am eigenen Volk.

Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Grenzen müssen geschlossen, kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben und das Asylrecht grundlegend reformiert werden. Psychisch kranke Gewalttäter gehören dauerhaft weggesperrt, nicht nach vier Tagen wieder auf die Straße entlassen.

Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung, oder wir versinken endgültig im Chaos. Die tickenden Zeitbomben sind längst unter uns – es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächste explodiert. Und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.