
Deutschland versinkt im Insolvenz-Chaos: Schlimmer als die Finanzkrise 2008
Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die selbst erfahrene Insolvenzverwalter sprachlos macht. Was sich derzeit in der einst stolzen Industrienation abspielt, übertrifft sogar die düsteren Tage der Finanzkrise 2008. Ein Land, das einmal als Wirtschaftsmotor Europas galt, verwandelt sich unter der desaströsen Führung der Ampelregierung in einen Friedhof gescheiterter Unternehmen.
Schockierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Misere
Die Prognosen des Kreditversicherers Allianz Trade lesen sich wie ein wirtschaftlicher Totenschein: Für 2025 rechnen die Experten mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um satte 11 Prozent auf etwa 24.400 Fälle. Doch damit nicht genug – für 2026 soll die Zahl weiter auf 25.050 Pleiten klettern. Hinter diesen abstrakten Zahlen verbergen sich rund 210.000 Arbeitsplätze, die auf dem Spiel stehen. Familien, die um ihre Existenz bangen müssen, weil die Politik versagt hat.
Besonders alarmierend: Allein im ersten Quartal 2025 mussten bereits 16 Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 50 Millionen Euro Insolvenz anmelden. Die Gesamtzahl der Großinsolvenzen erreichte 2024 mit 87 Fällen einen negativen Rekord – ein Anstieg um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der kombinierte Umsatz dieser gescheiterten Riesen belief sich auf schwindelerregende 17,4 Milliarden Euro.
Ein Insolvenzverwalter packt aus
Jürgen Philippi, ein öffentlich bestellter Auktionator mit 30 Jahren Berufserfahrung, findet deutliche Worte für die aktuelle Lage: "Es gab viel zu tun in der Finanzkrise 2008 und den Folgejahren. Aber jetzt ist es schlimmer. Immer mehr Branchen sind betroffen. Das habe ich noch nicht erlebt." Der Mann, der täglich mit dem wirtschaftlichen Elend konfrontiert wird, muss mittlerweile Mandate ablehnen, weil er der Flut an Insolvenzen nicht mehr Herr wird.
Noch erschreckender ist seine Beobachtung, dass immer weniger Unternehmer bereit seien, ihre angeschlagenen Firmen fortzuführen. Die Gründe? Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie. "Ich will das nicht mehr", höre er immer öfter von verzweifelten Geschäftsführern. Ein vernichtendes Urteil über die Rahmenbedingungen, die diese Regierung geschaffen hat.
Die Branchen bluten aus
Wie ein Krebsgeschwür frisst sich die Insolvenzwelle durch die deutsche Wirtschaft. Besonders hart trifft es den Textileinzelhandel, die Automobilzulieferer und das Gesundheitswesen. Drei Krankenhäuser, drei große Textilunternehmen, zwei Automobilzulieferer und zwei Chemieunternehmen – allein diese Liste aus dem ersten Quartal 2025 zeigt das Ausmaß der Verwüstung.
Die Automobilindustrie, einst der Stolz deutscher Ingenieurskunst, liegt am Boden. Ford plant den Abbau von 4.000 Arbeitsplätzen, Volkswagen will drei Werke schließen und 30.000 Mitarbeiter entlassen. Die erzwungene Elektromobilität, ein Lieblingsprojekt grüner Ideologen, erweist sich als Sargnagel für eine ganze Branche.
Die Wirtschaft schlägt Alarm – doch Berlin bleibt taub
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat bereits im April in einer dramatischen Erklärung von über 100 Verbänden die Alarmglocken geläutet: "In den vergangenen Wochen hat sich die wirtschaftliche Lage dramatisch verschlechtert. Die Fakten sind unbestreitbar. Deutschland befindet sich in einer schweren Wirtschaftskrise. Ein Vergleich mit anderen Ländern zeigt, dass diese Krise in erster Linie hausgemacht ist."
Hausgemacht – ein vernichtendes Urteil über die Politik der Ampelregierung. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken, erstickt Deutschland unter einer Lawine aus Bürokratie, Überregulierung und ideologischen Experimenten. Die Steuerlast erdrückt die Unternehmen, während die Politik sich in Gendersternchen und Klimapanik verliert.
Der perfekte Sturm
Milo Bogaerts, CEO von Allianz Trade für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sieht schwarz für die Zukunft. Die düsteren Wirtschaftsaussichten, gepaart mit den Unsicherheiten im globalen Handel, würden auch 2025 für viele Großinsolvenzen und erhebliche Verluste sorgen. Die Dominoeffekte seien verheerend: Wenn Großunternehmen fallen, reißen sie ihre Zulieferer mit in den Abgrund.
Was wir erleben, ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Eine Energiepolitik, die Unternehmen in die Knie zwingt. Eine Klimapolitik, die Arbeitsplätze vernichtet. Eine Migrationspolitik, die Milliarden verschlingt, die der Wirtschaft fehlen. Und eine Regierung, die lieber über Pronomen diskutiert, als sich um die existenziellen Nöte der Bürger zu kümmern.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Wir benötigen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die Wirtschaft schreit nach Entlastung, nach weniger Bürokratie, nach vernünftigen Rahmenbedingungen. Stattdessen bekommen wir ideologische Experimente serviert, die unseren Wohlstand vernichten.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik geführt hat. Die Insolvenzwelle ist kein Naturereignis – sie ist das direkte Resultat politischen Versagens. Und sie wird weitergehen, solange wir nicht den Mut haben, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und einen grundlegenden Kurswechsel einzufordern.
In dieser kritischen Situation zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Sachwerten zur Vermögenssicherung. Während Unternehmen reihenweise kollabieren und Arbeitsplätze verschwinden, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Fehlentscheidungen – eine sinnvolle Beimischung für jedes vernünftig diversifizierte Portfolio in diesen unsicheren Zeiten.
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