
Deutschland versinkt in der Insolvenzwelle: Wirtschaftskollaps trotz Schönfärberei
Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen, während Experten und Politik krampfhaft versuchen, die katastrophale Lage schönzureden. Mit 1.409 Insolvenzen im August 2025 liegt die Zahl satte 51 Prozent über dem Vor-Corona-Durchschnitt – ein vernichtender Beleg für das komplette Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik.
Alarmierende Zahlen werden kleingeredet
Was der IWH-Insolvenztrend da präsentiert, müsste eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen: Die Zahl der von Insolvenzen betroffenen Beschäftigten liegt sogar 56 Prozent über dem August-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Doch was macht Steffen Müller, Leiter der IWH-Insolvenzforschung? Er beschwichtigt und behauptet allen Ernstes, die aktuellen Zahlen würden "die Sorgen vor einer akuten Deindustrialisierung nicht bestätigen".
Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während Betriebe reihenweise dichtmachen und Arbeitsplätze vernichtet werden, klammern sich sogenannte Experten an Monatsvergleiche und reden die Katastrophe klein. Dass die Insolvenzen im Jahresvergleich um 11 Prozent gestiegen sind, wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Die Deindustrialisierung ist längst Realität
Besonders perfide ist die Argumentation, es gäbe keine akute Deindustrialisierung, nur weil im August "nur" 3.700 Industriejobs von Insolvenzen betroffen waren statt der durchschnittlich 7.300 in den Vormonaten. Diese Milchmädchenrechnung ignoriert völlig, dass der Niedergang der deutschen Industrie kein linearer Prozess ist. Die harte Realität zeigt sich in den Langzeittrends: 146.000 Industriearbeitsplätze wurden binnen zwölf Monaten vernichtet – ein industrieller Kahlschlag historischen Ausmaßes.
"Wenn alle Unternehmen der Industrie dicht gemacht haben, dann kann es auch keinen weiteren Anstieg der Insolvenzquote geben" – dieser bittere Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf.
Politisches Totalversagen auf allen Ebenen
Während Deutschland wirtschaftlich ausblutet, inszeniert sich die neue Große Koalition mit Showveranstaltungen. Bundeskanzler Friedrich Merz lädt zu Wirtschaftskonferenzen, Automobilgipfeln und Stahlkonferenzen – alles reine Fototermine ohne Substanz. Die versprochene Wende bleibt aus, stattdessen setzt die neue Regierung die desaströse Politik ihrer Vorgänger fort.
Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden erdrücken. Gleichzeitig wird die ideologiegetriebene Klimapolitik mit der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz zementiert – ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.
Die wahren Ursachen der Misere
Was wir erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Nullzinspolitik hat Zombie-Unternehmen künstlich am Leben gehalten, die nun reihenweise zusammenbrechen. Dazu kommen hausgemachte Probleme: explodierende Energiekosten durch die verfehlte Energiewende, überbordende Bürokratie, höchste Steuerlast weltweit und eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen als um Standortbedingungen kümmert.
Die Qualitätsmedien schweigen derweil weitgehend zu dieser Entwicklung. Kein Wunder – schlechte Nachrichten passen nicht ins Narrativ vom prosperierenden Deutschland. Doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft ausblenden. Jeder verlorene Industriearbeitsplatz ist einer zu viel, jede Insolvenz ein Zeugnis des Scheiterns.
Zeit für radikales Umdenken
Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende. Statt immer neuer Schulden und ideologischer Experimente müssen wir zurück zu einer vernunftgeleiteten Wirtschaftspolitik. Das bedeutet: Steuern runter, Bürokratie abbauen, Energiekosten senken und vor allem – aufhören, die eigene Industrie zu drangsalieren.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt. Während Unternehmen pleitegehen und Papierwerte verfallen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio in unsicheren Zeiten.
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