
Deutschland zahlt Afghanen bis zu 10.000 Euro für Verzicht auf Einreise
Die Bundesregierung greift tief in die Tasche der deutschen Steuerzahler, um afghanische Migranten davon abzuhalten, ihr versprochenes Aufnahmerecht in Deutschland wahrzunehmen. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, winken Afghanen in Pakistan Prämien von bis zu 10.000 Euro, wenn sie auf ihre Einreise verzichten. Ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Bürger.
Geldgeschenke statt konsequente Migrationspolitik
Das Bundesinnenministerium hat Briefe an betroffene Afghanen verschickt, die derzeit in Pakistan auf ihre Aufnahme warten. Die Angebote sind großzügig: 2.500 Euro als Soforthilfe, weitere Unterstützung bei der Ausreise und für diejenigen, die nach Afghanistan zurückkehren, sogar satte 10.000 Euro. Zusätzlich werden für drei Monate Wohnung, medizinische Versorgung und Nahrung finanziert.
Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch Migrationspolitik oder bereits organisierte Verschwendung von Steuergeldern? Während die Große Koalition unter Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, fließen Millionen in fragwürdige Programme, die letztlich nur eines bezwecken sollen - die Statistiken zu schönen.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Aktuell befinden sich noch 1.910 Afghanen in Pakistan, von denen 1.030 eine Zusage über das Bundesaufnahmeprogramm erhalten haben. Jeder einzelne Fall könnte den deutschen Steuerzahler Zehntausende Euro kosten - Geld, das in marode Schulen, kaputte Straßen oder die Unterstützung bedürftiger Deutscher fließen könnte.
Die Angeschriebenen sollen bis zum 17. November eine Entscheidung treffen, ob sie in Pakistan bleiben wollen oder wieder nach Afghanistan zurückkehren können.
Diese Deadline wirkt wie ein schlechter Scherz. Als ob Menschen, die bereits eine Aufnahmezusage haben, sich von ein paar tausend Euro davon abhalten ließen, in das gelobte Land der unbegrenzten Sozialleistungen zu kommen. Die Naivität der Verantwortlichen kennt offenbar keine Grenzen.
Ein Fass ohne Boden
Besonders pikant: Wer sich für die Ausreiseunterstützung entscheidet, wird zwar von der Liste gestrichen, doch was hindert diese Menschen daran, mit gefälschten Papieren oder über andere Wege trotzdem nach Deutschland zu gelangen? Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass unsere Grenzen löchrig wie ein Schweizer Käse sind.
Erst Ende Oktober kamen 14 Afghanen in Hannover an, die sich ihre Einreise eingeklagt hatten. Im September waren es weitere 45. Das zeigt: Die Maschinerie läuft weiter, während gleichzeitig Millionen für Rückkehrprämien verpulvert werden.
Falsches Signal zur falschen Zeit
In Zeiten explodierender Kriminalität durch Migranten, täglicher Messerattacken und einer völlig überforderten Justiz sendet diese Politik ein fatales Signal. Statt konsequent abzuschieben und die Grenzen zu sichern, wird mit Geld um sich geworfen. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern ein Offenbarungseid.
Die neue Große Koalition beweist einmal mehr, dass sie die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung nicht ernst nimmt. Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, werden Migranten mit Geldgeschenken überhäuft. Diese Politik ist nicht nur ungerecht, sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses Land mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Die Geduld des deutschen Volkes ist nicht unendlich - und das zeigen nicht nur die steigenden Umfragewerte konservativer Parteien, sondern auch die wachsende Wut auf den Straßen. Diese verfehlte Migrationspolitik muss ein Ende haben, bevor es zu spät ist.

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