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16.08.2025
03:45 Uhr

Deutschlands Autoindustrie am Scheideweg: Porsche und Piëch flüchten aus dem sinkenden Schiff

Was für ein Paukenschlag! Die Milliardärsfamilien Porsche und Piëch, seit Generationen die unumstrittenen Herrscher über Deutschlands Automobilimperium, kehren ihrer eigenen Branche den Rücken. Diese radikale Kehrtwende offenbart schonungslos, wie dramatisch es um die deutsche Schlüsselindustrie bestellt ist. Wenn selbst die Gründerfamilien das Vertrauen in ihre eigenen Unternehmen verlieren, sollten bei jedem vernünftigen Bürger sämtliche Alarmglocken schrillen.

Das Ende einer Ära: Wenn Traditionen kapitulieren

Ferdinand Porsche würde sich im Grabe umdrehen. Der geniale Konstrukteur des VW Käfers und Gründer der legendären Sportwagenmarke hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Nachfahren eines Tages die Flucht ergreifen würden. Doch genau das geschieht jetzt: Die Porsche SE, das Investitionsvehikel der Familien, verkündete am Dienstag ihre Pläne zur "Diversifikation" – ein beschönigendes Wort für die panische Flucht aus einer todkranken Branche.

Die nackten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Porsche erzielte im zweiten Quartal 2025 mickrige 154 Millionen Euro Gewinn – ein katastrophaler Einbruch um 91 Prozent! Die operative Marge sackte auf unter zwei Prozent ab. Zum Vergleich: Selbst der Volumenhersteller Skoda performt besser als die einstige Premium-Ikone aus Stuttgart.

China-Desaster und Elektro-Wahnsinn: Die perfekte Katastrophe

Besonders bitter schmeckt der Niedergang im Reich der Mitte. China, einst die Goldgrube deutscher Autobauer, hat sich in einen Albtraum verwandelt. Die Exporte brachen 2024 um weitere 17 Prozent ein – nach bereits 18 Prozent im Vorjahr. Ein Totalversagen auf ganzer Linie, befeuert durch die ideologiegetriebene Elektro-Obsession unserer Politik.

"Die Ära, in der der Autoerfolg allein das Vermögen der Familien sicherte, dürfte damit zu Ende gehen."

Diese nüchterne Feststellung markiert nicht weniger als das Ende des deutschen Wirtschaftswunders. Während unsere Ampel-Regierung die Autoindustrie mit immer neuen Klimavorschriften und E-Auto-Zwängen in den Ruin treibt, stimmen die Eigentümer mit den Füßen ab. Sie investieren lieber in Fernbusse, Drohnen und autonome Lkw – Hauptsache weg vom deutschen Regulierungswahnsinn.

Stellenabbau und Werksschließungen: Der Preis grüner Träumereien

Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik tragen wie immer die kleinen Leute. Allein 2024 gingen im deutschen Automobilsektor knapp 19.000 Arbeitsplätze verloren. Bei Porsche in Stuttgart stehen bis 2029 weitere 1.900 Jobs auf der Abschussliste. Familien verlieren ihre Existenzgrundlage, während Politiker von der "Verkehrswende" schwadronieren.

Besonders perfide: Während deutsche Arbeiter auf der Straße landen, profitieren chinesische Hersteller vom grünen Größenwahn. Sie übernehmen die Märkte, die unsere Autobauer aufgeben müssen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen pumpt sie jetzt 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" – bezahlt von kommenden Generationen für eine Klimaneutralität, die niemand braucht.

Machtkämpfe statt Lösungen

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, zerfleischen sich die Führungsetagen gegenseitig. Der Machtkampf zwischen Finanzvorstand Lutz Meschke und CEO Oliver Blume endete mit vorzeitigen Vertragsauflösungen. Blume, der sowohl Porsche als auch VW führt, scheint heillos überfordert. Statt die Probleme anzupacken, verschleißt man Führungskräfte im Akkord.

Die Neubesetzungen mit Jochen Breckner und Matthias Becker wirken wie kosmetische Korrekturen an einem Patienten, der längst auf der Intensivstation liegt. Die wahren Probleme – überbordende Regulierung, Energiekosten-Explosion und ideologische Verbotspolitik – bleiben ungelöst.

Gold statt Aktien: Die einzig vernünftige Konsequenz

Was bedeutet diese Entwicklung für den klugen Anleger? Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer sein Vermögen in Autoaktien parkt, spielt russisches Roulette. Wenn selbst die Eigentümerfamilien das sinkende Schiff verlassen, sollte das jedem die Augen öffnen.

In Zeiten, in denen traditionelle Industrien kollabieren und die Politik Billionen in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, gibt es nur eine verlässliche Konstante: physische Edelmetalle. Gold und Silber haben schon unzählige Währungsreformen, Wirtschaftskrisen und politische Umbrüche überstanden. Sie sind der ultimative Schutz vor dem Wahnsinn unserer Zeit.

Die Porsche- und Piëch-Familien mögen ihre Milliarden in Drohnen und Software umschichten. Der normale Bürger sollte sich auf bewährte Werte besinnen. Ein solides Portfolio mit physischen Edelmetallen bietet Schutz vor Inflation, Währungsverfall und politischen Experimenten. Während Aktien abstürzen und Unternehmen untergehen, behält Gold seinen Wert – heute, morgen und in hundert Jahren.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte sich umfassend informieren. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.

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