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06.06.2025
19:49 Uhr

Deutschlands Autozulieferer-Sterben: Wenn grüne Energiepolitik und Wirtschaftschaos Hand in Hand gehen

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, erlebt derzeit eine beispiellose Talfahrt. Mit der Kick GmbH aus Göppingen erwischte es nun den nächsten traditionsreichen Zulieferer – ein Unternehmen, das seit über 60 Jahren am Markt war und nun vor den Trümmern seiner Existenz steht. Doch während die Politik weiter von der "Transformation" schwadroniert, sterben die Betriebe wie die Fliegen.

Ein Traditionsunternehmen am Abgrund

Das Amtsgericht Göppingen eröffnete am 1. Juni das Insolvenzverfahren über die Kick GmbH. Ein Unternehmen, das 1960 als Schleith & Kick gegründet wurde und sich vom Spielwarenhersteller zum Automobilzulieferer entwickelte. Sieben Mitarbeiter bangen nun um ihre Zukunft – wieder einmal Kollateralschäden einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt.

Der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Wahl von der Kanzlei Pluta spricht zwar von "guten Chancen für eine Sanierung" und davon, dass der Geschäftsbetrieb weiterlaufen solle. Doch wer die Realität kennt, weiß: Das sind oft nur beruhigende Worte, während im Hintergrund bereits die Geier kreisen.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Als Gründe für die Insolvenz werden die üblichen Verdächtigen genannt: hoher Wettbewerbsdruck, rückläufige Umsätze seit Corona und – man höre und staune – deutlich gestiegene Energiekosten. Letztere seien eine "Folge des Ukrainekriegs", heißt es diplomatisch. Doch wer ehrlich ist, weiß: Die explodierten Energiepreise sind hausgemacht, ein direktes Resultat der ideologiegetriebenen Energiewende der Ampel-Regierung.

"Hauptursachen für die wirtschaftlichen Probleme sind der hohe Wettbewerbsdruck mit rückläufigen Umsätzen seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie sowie die deutlich gestiegenen Energiekosten als Folge des Ukrainekriegs"

Während unsere Politiker von der "klimaneutralen Zukunft" träumen und funktionierende Kernkraftwerke abschalten, kämpfen deutsche Unternehmen ums nackte Überleben. Die Energiekosten, die in anderen Ländern nur einen Bruchteil betragen, fressen hierzulande die Gewinne auf. Und während China mit billigem Kohlestrom produziert, sollen wir mit Windrädern und Solarpanels konkurrenzfähig bleiben? Ein schlechter Witz!

Ein Landkreis blutet aus

Besonders bitter: Im Kreis Göppingen ist die Kick GmbH nicht das erste Opfer. Bereits 2023 mussten die traditionsreichen Allgaier-Werke Insolvenz anmelden. Während die Allgaier Process Technologie GmbH noch einen Investor fand, wird bei der Allgaier Automotive Ende 2025 endgültig das Licht ausgehen. Ein ganzer Landkreis blutet aus – und die Politik schaut zu.

Die Insolvenzwelle rollt ungebremst weiter. Erst kürzlich erwischte es einen familiengeführten Schuhhändler und ein "strukturrelevantes Unternehmen". Die Formulierung "strukturrelevant" ist dabei besonders zynisch – offenbar sind deutsche Traditionsunternehmen für unsere Regierung nicht strukturrelevant genug, um sie vor dem Untergang zu bewahren.

Gold statt grüne Träume

Während die Automobilindustrie und ihre Zulieferer reihenweise untergehen, predigen unsere Politiker weiter ihre grünen Märchen. Doch immer mehr Bürger erkennen: Mit dieser Politik fahren wir gegen die Wand. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik setzen, sondern auf bewährte Werte.

In Zeiten, in denen traditionsreiche Unternehmen über Nacht verschwinden und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen. Während Aktien abstürzen und Unternehmen pleitegehen, behält Gold seinen Wert – eine Konstante in einer Welt voller Unsicherheiten.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Insolvenz der Kick GmbH ist mehr als nur eine weitere Meldung in der endlosen Liste deutscher Unternehmenspleiten. Sie ist ein Symptom für das Versagen einer Politik, die Ideologie über Wirtschaftsvernunft stellt. Wenn selbst 60 Jahre alte Traditionsunternehmen nicht mehr überleben können, stimmt etwas grundlegend nicht in diesem Land.

Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Die verstehen, dass Wohlstand nicht durch grüne Träumereien entsteht, sondern durch harte Arbeit, Innovation und vernünftige Rahmenbedingungen. Bis dahin bleibt nur der Rat: Schützen Sie Ihr Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik – mit echten Werten statt leeren Versprechungen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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