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13.06.2025
15:22 Uhr

Deutschlands Energiesicherheit wackelt: Gasspeicher bleiben leer während die Ampel versagt

Die deutsche Energieversorgung steht vor einem dramatischen Winter. Während die Ampelregierung weiterhin ihre ideologischen Klimaspielchen treibt, versagt sie bei der elementarsten Aufgabe eines Staates: der Sicherstellung der Energieversorgung für ihre Bürger. Der jüngste Fehlschlag bei der Gasspeicher-Auktion offenbart das ganze Ausmaß des politischen Versagens.

Breitbrunn-Debakel: Wenn niemand mehr deutsches Gas will

Am Donnerstag fand eine Auktion statt, die eigentlich Routine sein sollte. Doch was passierte? Nichts. Absolut niemand wollte Speicherkapazitäten im bayerischen Breitbrunn-Gasspeicher erwerben. Der Betreiber Uniper, mittlerweile ein verstaatlichtes Unternehmen – ein weiteres Opfer grüner Energiepolitik – konnte keine einzige zusätzliche Kapazität vergeben. Der Speicher steht zu zwei Dritteln leer.

Man stelle sich das vor: Ein Land, das sich in seiner grenzenlosen Naivität von russischem Gas abgeschnitten hat, schafft es nicht einmal, seine eigenen Speicher zu füllen. Die EU-Vorgabe von 80 Prozent Füllstand bis November? Ein Wunschtraum, der an der Realität zerschellen wird.

Marktversagen oder Politikversagen?

Die Apologeten der Ampel werden nun wieder von "Marktmechanismen" faseln. Der Sommer-Winter-Spread sei zu gering, heißt es. Händler sähen keine Gewinnmöglichkeiten. Doch was ist das für eine Logik? Soll die Versorgungssicherheit eines 80-Millionen-Volkes davon abhängen, ob ein paar Spekulanten ihre Rendite wittern?

„Der Markt erwartet momentan keine dramatische Knappheit", beruhigen uns die Experten. Doch dieselben Experten haben uns auch erzählt, russisches Gas sei verzichtbar und die Energiewende ein Selbstläufer.

Die Wahrheit ist brutaler: Deutschland hat sich durch die dilettantische Energiepolitik der Grünen in eine Sackgasse manövriert. Erst wurde die Kernkraft abgeschaltet, dann die Kohle verteufelt, und schließlich hat man sich auch noch vom günstigsten Gaslieferanten getrennt. Das Ergebnis? Ein Land, das einst für seine Energiesicherheit bekannt war, bettelt nun um jeden Kubikmeter Gas.

Rehden: Deutschlands größter Speicher gähnt vor Leere

Als wäre das Breitbrunn-Fiasko nicht genug, steht auch Deutschlands größter Gasspeicher in Rehden praktisch leer. Man fragt sich unwillkürlich: Was genau tut eigentlich die zuständige Trading Hub Europe GmbH? Abwarten und Tee trinken, während das Land auf eine Energiekatastrophe zusteuert?

Uniper habe die THE bereits aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen. Doch die Organisation zögert. Warum? Weil niemand in diesem bürokratischen Moloch Verantwortung übernehmen will. Lieber schiebt man die heiße Kartoffel hin und her, bis es zu spät ist.

Die tickende Zeitbombe: Winter 2025/26

Was passiert, wenn der Winter kälter wird als erwartet? Wenn LNG-Tanker aufgrund von Stürmen nicht anlegen können? Wenn die Industrie plötzlich mehr Gas braucht? Die Antwort ist simpel und erschreckend: Deutschland sitzt auf dem Trockenen.

Die Ampelregierung hat das Land in eine Abhängigkeit von teuren LNG-Importen getrieben. Gleichzeitig vernachlässigt sie die strategischen Reserven. Das ist keine Energiepolitik, das ist russisches Roulette mit der Versorgungssicherheit.

Breitbrunn vor dem Aus: Die nächste Kapitulation

Als Krönung des Ganzen will Uniper den Breitbrunn-Speicher bis 2027 stilllegen. Begründung: „schwierige Marktbedingungen und regulatorische Hürden". Übersetzt heißt das: Die grüne Bürokratie und Überregulierung machen den Betrieb unwirtschaftlich.

Ein Speicher, der für Deutschland und Österreich als systemrelevant gilt, soll geschlossen werden. In welchem Paralleluniversum ergibt das Sinn? Nur in dem der deutschen Energiepolitik, wo Ideologie über Vernunft triumphiert.

Was bedeutet das für den Bürger?

Noch wiegen sich die Verbraucher in Sicherheit. Die Gaspreise seien stabil, heißt es. Doch das ist die Ruhe vor dem Sturm. Wenn die Speicher leer bleiben und der Winter hart wird, explodieren die Preise. Dann werden dieselben Politiker, die jetzt untätig zusehen, wieder von „unvorhersehbaren Ereignissen" sprechen.

Die Wahrheit ist: Diese Krise ist hausgemacht. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Wunschdenken über Realität stellt, die lieber gendern als regieren will, die das Land mit Windrädern zupflastert, während die Grundlastversorgung kollabiert.

Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Energiepolitik. Weg von grünen Träumereien, zurück zu einer vernunftbasierten Versorgungsstrategie. Dazu gehört auch die Diversifizierung der Vermögensanlagen der Bürger. In Zeiten unsicherer Energieversorgung und drohender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten.

Die Gasspeicher-Krise ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems: Eine Regierung, die gegen die Interessen des eigenen Volkes agiert. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen Deutschland.

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