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08.10.2025
10:02 Uhr

Deutschlands Industrie im freien Fall: Merz-Regierung versagt beim Wirtschaftsstandort

Die deutsche Wirtschaft erlebt einen dramatischen Einbruch, der die Versäumnisse der neuen Großen Koalition schonungslos offenlegt. Mit einem Produktionsrückgang von satten 4,3 Prozent im August gegenüber dem Vormonat verzeichnet das produzierende Gewerbe den heftigsten Schlag seit dem Beginn des Ukraine-Krieges. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch von einem "Herbst der Reformen" träumte, steuert Deutschland geradewegs auf einen wirtschaftlichen Winter zu.

Automobilbranche kollabiert unter politischem Versagen

Besonders verheerend trifft es das Herzstück der deutschen Industrie: Die Automobilproduktion brach um katastrophale 18,5 Prozent ein. Während das Bundeswirtschaftsministerium reflexartig auf Werksferien und Produktionsumstellungen verweist, offenbart sich hier die wahre Misere der deutschen Standortpolitik. Die energieintensive Industrie kämpft mit explodierenden Strompreisen, während die Politik weiter an ihrer realitätsfernen Energiewende festhält.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die gesamte Industrieproduktion schrumpfte um 5,6 Prozent, Investitionsgüter verloren 9,6 Prozent, Konsumgüter 4,7 Prozent. Ein flächendeckender Kollaps, der die Unfähigkeit der Regierung dokumentiert, vernünftige Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen.

Energiekosten würgen den Standort ab

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer schlägt Alarm: Die hohen Energie- und Arbeitskosten sowie die erdrückende Steuer- und Bürokratiebelastung würden zur unerträglichen Hypothek für den Industriestandort Deutschland. Während andere Länder ihre Unternehmen entlasten, erhöht die Merz-Regierung munter weiter die Abgabenlast - trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

"Das ist ein erneuter heftiger Schlag für die deutsche Konjunktur. Für das dritte Quartal wird damit ein erneuter Rückgang der Wirtschaftsleistung wahrscheinlicher."

Diese Einschätzung des LBBW-Analysten Jens-Oliver Niklasch zeigt, wie dramatisch die Lage wirklich ist. Statt eines "Herbst der Reformen" prophezeit er einen "Winter unseres Missvergnügens" - eine treffende Beschreibung für die wirtschaftspolitische Eiszeit unter der neuen Regierung.

SPD-Rentenpaket verschärft die Krise

Als wäre die Wirtschaftslage nicht schon desaströs genug, belastet Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) die Unternehmen mit ihrem realitätsfernen Rentenpaket zusätzlich. Die Haltelinie von 48 Prozent beim Rentenniveau mag sozial klingen, wird aber von den Betrieben und künftigen Generationen teuer bezahlt. Während die Industrie um ihr Überleben kämpft, denkt die SPD nur an Wahlgeschenke für ihre Klientel.

Die Commerzbank sieht erst für 2026 eine Besserung - und das auch nur, wenn die Bundesregierung ihre Ausgaben "schuldenfinanziert massiv erhöht". Ein Teufelskreis: Erst würgt man die Wirtschaft mit Überregulierung und Energiewahnsinn ab, dann soll der Steuerzahler mit neuen Schulden die selbst verursachte Krise finanzieren.

Deutschland braucht eine wirtschaftspolitische Wende

Die aktuellen Zahlen sind mehr als nur eine Statistik - sie sind ein Weckruf für eine verfehlte Politik, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stellt. Während China und die USA ihre Industrien stärken, demontiert Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis. Die energieintensiven Industriezweige konnten gerade einmal ein mickriges Plus von 0,2 Prozent verzeichnen - ein Armutszeugnis für die selbsternannte Industrienation.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären mutige Reformen: drastische Senkung der Energiekosten, Abbau der Bürokratie, Entlastung der Unternehmen. Stattdessen bekommen wir eine Große Koalition, die sich in Klein-Klein-Debatten verliert und die drängenden Probleme ignoriert. Die Quittung werden wir alle bezahlen - mit Arbeitsplatzverlusten, sinkenden Steuereinnahmen und dem Verlust unseres Wohlstands.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können physische Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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