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28.10.2025
22:21 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Ministerin Reiche schlägt Alarm

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu – und die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) findet endlich klare Worte für das Desaster, das jahrelange Fehlpolitik angerichtet hat. Bei ihrer Rede vor dem Außenwirtschaftstag am Dienstag ließ sie die Maske fallen: „Wir sind mit unseren Strukturen derzeit nicht wettbewerbsfähig." Ein vernichtendes Urteil über den Zustand unseres einst stolzen Industriestandorts.

Die Zahlen, die Reiche präsentierte, sollten jeden aufrechten Deutschen erschüttern: Während unsere Wirtschaft in den vergangenen 25 Jahren gerade einmal um mickrige 29 Prozent gewachsen sei, habe sich China im gleichen Zeitraum jedes Jahr eine Volkswirtschaft der Größe Spaniens einverleibt. „Wenn wir einen Schritt gemacht haben, hat China sieben gemacht", brachte es die Ministerin auf den Punkt. Eine bittere Wahrheit, die das komplette Versagen der deutschen Politik offenlegt.

Die wahren Schuldigen beim Namen genannt

Immerhin scheint Reiche verstanden zu haben, wo die Wurzeln des Übels liegen – auch wenn sie als CDU-Politikerin natürlich nur die halbe Wahrheit ausspricht. Sie prangerte die „überbordende Regulierung" an, sprach von einer „fehlgeleiteten Energiepolitik" und einem aufgeblähten Sozialstaat, der zur „Belastung für die Arbeitsplätze" geworden sei. Deutlicher kann man es kaum sagen: Die grün-ideologische Transformation unserer Wirtschaft hat uns an den Rand des Abgrunds geführt.

Besonders pikant: Während Reiche von den Folgen der verfehlten Energiepolitik sprach, ließ ihre eigene Partei fast zeitgleich das letzte verbliebene Atomkraftwerk in die Luft sprengen. Ein Treppenwitz der Geschichte, der zeigt, wie tief die ideologische Verblendung auch in der Union sitzt. Statt endlich die Reißleine zu ziehen und zur Vernunft zurückzukehren, macht man munter weiter mit der Zerstörung unserer Energieversorgung.

Kultureller Niedergang als Symptom

Doch Reiche benannte noch einen weiteren, tieferliegenden Grund für unseren Niedergang: „In Deutschland ist Scheitern ein Makel. Risiken müssen um jeden Preis vermieden werden." Eine treffende Analyse unserer von Angst und Mutlosigkeit geprägten Gesellschaft. Während in anderen Ländern Unternehmergeist und Innovationsfreude gefördert werden, ersticken wir in einem Dickicht aus Vorschriften, Verboten und politischer Korrektheit.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Zwei Jahre Rezession liegen hinter uns, mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,9 Prozent im Jahr 2023 und 0,5 Prozent im Jahr 2024. Clemens Fuest vom Ifo-Institut brachte es auf den Punkt: „Deutschland befindet sich seit Jahren in einem wirtschaftlichen Niedergang. Die Lage ist mittlerweile dramatisch."

Handeln statt Jammern

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären mutige Reformen: Schluss mit der irrsinnigen Energiewende, Abbau der lähmenden Bürokratie, Rückkehr zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik. Doch stattdessen erleben wir eine Ministerin, die zwar die Probleme benennt, aber offenbar nicht den Mut hat, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: „Nicht jammern! Handeln!!!"

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Eine Politik, die die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten wird.

Der Preis ideologischer Verblendung

Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Energiewende träumen, verliert Deutschland täglich an Boden. Die Unternehmen wandern ab, qualifizierte Fachkräfte suchen ihr Glück im Ausland, und die verbliebene Industrie ächzt unter den weltweit höchsten Energiepreisen. Ein Trauerspiel, das seinen Ursprung in der ideologischen Verblendung unserer politischen Elite hat.

Besonders bitter: Während China und andere Länder pragmatisch ihre Wirtschaft stärken, verstricken wir uns in endlose Debatten über Gendersternchen und Klimagerechtigkeit. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert – in Form einer Wirtschaft, die international nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

Es bleibt zu hoffen, dass Reiches mahnende Worte nicht nur leere Rhetorik bleiben. Deutschland braucht keine weiteren Sonntagsreden, sondern endlich eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Eine Politik, die Wohlstand schafft statt ihn zu vernichten. Doch solange die Union weiter den grünen Zeitgeist hofiert und sich nicht traut, wirklich konservative Positionen zu vertreten, wird sich daran nichts ändern.

„Die Wahrheit heute ist: Im globalen Wachstum im Welthandel profitieren wir heute nicht mehr in dem Maße, wie wir uns in früheren Jahren daran gewöhnt hatten."

Diese Erkenntnis der Ministerin sollte ein Weckruf sein. Doch die Frage bleibt: Wer in dieser Regierung hat noch den Mut, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen? Oder werden wir weiter zusehen müssen, wie unser Land Schritt für Schritt in die Bedeutungslosigkeit abrutscht?

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