
Die Angst frisst sich durch: Deutsche kapitulieren vor der Dauerkrise
Die Deutschen haben resigniert. Was die aktuelle Studie "Die Ängste der Deutschen" offenbart, ist nichts weniger als die kollektive Kapitulation einer ganzen Nation vor den multiplen Krisen unserer Zeit. Während die Lebenshaltungskosten explodieren und der Staat unter der Last der Migration ächzt, reagieren die Bürger mit einer erschreckenden Mischung aus Abstumpfung und Ohnmacht.
Die finanzielle Zeitbombe tickt unerbittlich
Zum 15. Mal in der Geschichte der seit 1992 durchgeführten Langzeitstudie thront die Angst vor steigenden Lebenshaltungskosten auf dem unrühmlichen ersten Platz. 52 Prozent der Befragten fürchten sich vor explodierenden Preisen bei Lebensmitteln, Mieten und Energie. Diese Zahl ist kein statistischer Ausreißer, sondern das Symptom einer chronisch kranken Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand systematisch ausblutet.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als eine Mogelpackung, um die Schuldenbremse zu umgehen. Diese astronomische Summe werden unsere Kinder und Enkelkinder über Generationen hinweg abtragen müssen – durch höhere Steuern, Abgaben und eine galoppierende Inflation.
Migration: Das Tabuthema, das niemand mehr leugnen kann
Auf Platz zwei der Ängste-Rangliste findet sich mit 49 Prozent die Sorge vor der Überforderung des Staates durch Flüchtlinge. Kombiniert man dies mit der auf Platz sieben rangierenden Angst vor Spannungen durch weiteren Zuzug (45 Prozent), ergibt sich ein eindeutiges Bild: Die Migrationspolitik der vergangenen Jahre ist grandios gescheitert.
Die Realität auf unseren Straßen spricht eine deutliche Sprache. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Erst kürzlich wurden in Bremen die Reifen von über 260 Autos zerstochen – ein Akt sinnloser Zerstörung, der symptomatisch für den Verfall der öffentlichen Ordnung steht. Dass nun eine Sonderkommission ermitteln muss, zeigt, wie überfordert unsere Sicherheitsbehörden bereits sind.
Die gefährliche Abstumpfung einer ganzen Nation
Was die Studienautoren als "Krisenmüdigkeit" beschönigen, ist in Wahrheit ein alarmierendes Zeichen gesellschaftlicher Erosion. Die Deutschen haben sich nicht an die Krisen gewöhnt – sie haben aufgegeben. Diese kollektive Resignation ist das gefährlichste Gift für eine Demokratie. Wenn die Bürger nicht mehr an Veränderung glauben, überlassen sie das Feld den Ideologen und Technokraten.
Besonders bitter: Während die Angst vor der Trump-Politik in den USA von 49 auf 45 Prozent gesunken ist, vertrauen die Deutschen wieder mehr ihren eigenen Politikern. Haben sie vergessen, wer für die aktuelle Misere verantwortlich ist? Die gescheiterte Ampel-Koalition hat das Land an den Rand des Ruins gewirtschaftet, und nun soll ausgerechnet eine Große Koalition die Rettung bringen?
Der Blick über den Tellerrand zeigt: Es geht noch schlimmer
Während Deutschland in Lethargie versinkt, brennt die Welt lichterloh. Der Ukraine-Krieg tobt unvermindert weiter, im Nahen Osten eskaliert der Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Die USA unter Trump haben Zölle eingeführt, die den Welthandel erschüttern. Und was macht Deutschland? Es verankert die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz – als ob das unsere drängendsten Probleme lösen würde.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass die Deutschen ihre berechtigten Ängste nicht in politischen Widerstand umwandeln. Stattdessen flüchten sie sich in eine trügerische Normalität, während das Fundament unserer Gesellschaft bröckelt. Die traditionellen Werte von Familie, Fleiß und Verantwortung werden auf dem Altar einer fehlgeleiteten Modernität geopfert.
Gold als letzter Anker in stürmischen Zeiten
In Zeiten, in denen das Vertrauen in Politik und Papiergeld schwindet, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt – im Gegensatz zu jeder Papierwährung, die je existiert hat. Während Politiker Billionen aus dem Nichts erschaffen und die Inflation anheizen, bleibt Gold der ultimative Wertspeicher.
Die Studie zeigt es deutlich: Die Deutschen haben Angst – zu Recht. Doch anstatt in Schockstarre zu verfallen, sollten sie handeln. Ein diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen kann zumindest finanziell für mehr Sicherheit sorgen. Denn eines ist sicher: Auf die Politik können wir uns nicht verlassen.

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