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03.06.2025
18:47 Uhr

Die digitalen Wahrsager der UN: Wer soll über unser aller Zukunft entscheiden?

Die Vereinten Nationen planen die Ernennung eines „Hüters für künftige Generationen" – ein Posten, der mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet werden soll, um angeblich die Interessen noch ungeborener Menschen zu vertreten. Was sich zunächst wie ein nobles Unterfangen anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung einer technokratischen Weltordnung, die unsere Freiheiten bedroht.

Die Kandidatinnen: Ein Who's Who der globalen Elite

Die drei Spitzenkandidatinnen für dieses Amt lesen sich wie eine Besetzungsliste für einen dystopischen Thriller. An erster Stelle steht Mary Robinson, die ehemalige irische Präsidentin und Gründungsmitglied der berüchtigten Trilateralen Kommission. Robinson, die 2023 mit dem David Rockefeller Award ausgezeichnet wurde, fordert nichts Geringeres als die Ausrufung eines „planetaren Notstands" mit „Top-down-Führung". Man könnte meinen, die Dame habe Orwells „1984" als Bedienungsanleitung missverstanden.

Die zweite Kandidatin ist Jacinda Ardern, Neuseelands ehemalige Premierministerin und Absolventin der Klaus-Schwab-Kaderschmiede „Young Global Leaders". Ihre drakonischen Lockdown-Maßnahmen während der Pandemie machten Neuseeland zeitweise zu einem Freiluftgefängnis. Besonders beunruhigend war ihre Aussage: „Jede Bewegung, die Sie jetzt machen, ist ein Risiko für andere." Ein Satz, der die kollektivistische Denkweise dieser neuen Weltordnungs-Architekten perfekt zusammenfasst.

Die gefährlichste Kandidatin: Christiana Figueres

Doch die wohl bedrohlichste Figur in diesem Gruselkabinett ist Christiana Figueres, die Architektin des Pariser Klimaabkommens. Ihre Aussage aus dem Jahr 2016 lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: „Sie müssen verstehen, dass wir heute nicht auf Kosten dessen ESSEN können, was andere morgen essen werden." Diese Dame scheint bereit zu sein, die Menschheit auf Hungerration zu setzen – natürlich nur zu unserem eigenen Besten.

„Wer diese Technologien beherrscht, wird in gewisser Weise der Herrscher der Welt sein." - Klaus Schwab, 2023

Figueres schwärmt in ihrem Buch von künstlicher Intelligenz, Sensoren zur Datenerfassung und dem Internet der Dinge als „unserem größten Verbündeten". Gleichzeitig räumt sie ein, dass diese Technologien „skrupellosen Regierungsbehörden ermöglichen könnten, die Bewegungen jedes Bürgers zu verfolgen und zu kontrollieren". Doch für sie scheint dies ein akzeptabler Preis zu sein – schließlich kann man kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen.

Die digitale Kristallkugel: Totale Überwachung als Zukunftsvision

Der geplante UN-Gesandte soll sich „moderner Wahrsagetechniken" bedienen und das „Futures Lab-Netzwerk" nutzen. Was sich anhört wie aus einem Science-Fiction-Roman, ist in Wahrheit der Versuch, mittels Big Data und KI eine umfassende Kontrolle über die Weltbevölkerung zu etablieren. Die Worte von J. Michael Evans, Präsident der Ali Baba Group, sprechen Bände: „Wir entwickeln mithilfe von Technologie eine Möglichkeit für Verbraucher, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu messen. Wohin reisen sie, wie reisen sie, was essen sie?"

Es geht hier nicht um Umweltschutz oder die Interessen künftiger Generationen. Es geht um Kontrolle, um die Schaffung eines digitalen Panoptikums, in dem jede Bewegung, jeder Bissen, jeder Gedanke überwacht und bewertet wird. Die traditionellen Werte von Freiheit, Selbstbestimmung und nationaler Souveränität werden auf dem Altar einer vermeintlichen Klimarettung geopfert.

Der Widerstand formiert sich

Glücklicherweise zeigten die UN-Mitgliedstaaten bei diesem Vorhaben zunächst Zurückhaltung. Der ursprüngliche Vorschlag wurde verwässert, die Entscheidung vertagt. Doch die Architekten dieser neuen Weltordnung geben nicht auf. UN-Generalsekretär António Guterres kündigte bereits an, trotz des Widerstands einen solchen Gesandten ernennen zu wollen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger der freien Welt aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der Sorge um künftige Generationen wird eine totalitäre Kontrollstruktur errichtet, die George Orwell vor Neid erblassen ließe. Die drei vorgeschlagenen Kandidatinnen stehen exemplarisch für eine Elite, die glaubt, besser zu wissen, was gut für uns ist, als wir selbst.

Die Frage ist nicht, ob wir uns um die Zukunft sorgen sollten. Die Frage ist, ob wir zulassen wollen, dass selbsternannte Wahrsagerinnen mit ihrer digitalen Kristallkugel über unser aller Schicksal entscheiden. Die Geschichte lehrt uns: Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren.

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